Roland Kaiser: Für diese Frau hat er sich geprügelt

Roland Kaiser: Für diese Frau hat er sich geprügelt

Für die Familie

Roland Kaiser ist eigentlich bekannt für seine sanfte, liebenswerte Art. Doch in einem aktuellen Interview berichtet er, dass er sich auch schon geprügelt habe – für eine ganz besondere Frau.

Roland Kaiser wird 2019 ein neues Album veröffentlichen.
Roland Kaiser

Schlager-Star Roland Kaiser ist bei seinen Fans auch für seine liebenswerte und meist sanfte Art geliebt. Da passt die Meldung, dass sich der Kaiser geprügelt hat erst einmal gar nicht ins Bild. Doch genau von einer solchen Geschichte berichtet der Sänger nun.

Roland Kaiser wegen Pflegemutter gehänselt

Im Interview mit „Barbara“, dem Magazin von Moderatorin Barbara Schöneberger, sprach Roland Kaiser über das Thema Familie. Dabei berichtet der Sänger von seiner Kindheit bei einer Pflegemutter, die ihn adoptiert hatte und der er sehr dankbar ist. Das Problem in Roland Kaisers Schulzeit war demnach allerdings, dass seine Pflegemutter nicht nur knapp 30 Jahre älter war als die Eltern seiner Klassenkameraden, sondern auch keinen Mann hatte. Skandalöse Familienverhältnisse nach den Maßstäben der 50er Jahre.

„Irgendwann wurde ich wegen ihrer Andersartigkeit gehänselt“, berichtet der Kaiser und erzählt dann: „Ich habe mich auf dem Schulhof geprügelt für sie.“ So verteidigte der Sänger damals seine Ziehmutter.

Roland Kaiser: So steht er zu seiner leiblichen Mutter

Einen Groll gegen seine leibliche Mutter, die er nie kennengelernt hat, hegt Roland Kaiser daneben nicht. Im Gegenteil, er ist ihr sogar dankbar dass sie ihn weggab, denn: „Wäre ich bei ihr groß geworden, säße ich heute nicht hier“, so der Kaiser.

Roland Kaiser: So haben ihn seine Kinder verändert

Mittlerweile hat Roland Kaiser seine eigene Familie und ist glücklicher Dreifach-Vater. Vater zu sein, habe seine Sicht auf die Welt verändert, berichtet der Schlager-Star im Interview weiter: „Das führt zu einer neuen Bescheidenheit, du hörst auf, dich wichtig zu nehmen. Gut für Leute in unserem Beruf!“

Richard Strobl
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