Vanessa Mai klärt über Songtext auf: „viel zu viel…in meinem Kopf“

Vanessa Mai klärt über Songtext von "Wir 2 immer 1" auf

„Ganz ehrlich Freunde…“

Vanessa Mais Songtext in „Wir 2 immer 1“ schlug große Wellen. Zahlreiche User hörten ein nicht ganz jugendfreies Wort im Pre-Chorus. Jetzt hat die Sängerin selbst Stellung bezogen.

Vanessa Mai reagierte auf den Songtext-Verhörer vieler User bei ihrem Lied "Wir 2 immer 1".
Vanessa Mai reagierte auf den Songtext-Verhörer vieler User bei ihrem Lied "Wir 2 immer 1".

Vanessa Mai hat allen Grund zum Feiern: Ihr neuer Song „Wir 2 immer 1“, den sie mit dem Rapper Olexesh aufgenommen hat, ist jetzt schon ein Mega-Erfolg. Doch nach der Veröffentlichung gab es vor allem in den sozialen Medien eine sehr große Diskussion um Vanessa Mais Song-Text: Zahlreiche User hörten das böse „F**“-Wort aus dem Mund von Vanessa Mai. Die Schlager-Sängerin stellte sich dieser Diskussion nun in einem Video auf Youtube, in dem sie ihren Fans Fragen beantwortete und klärte auf.

Vanessa Mai über Diskussion amüsiert

„Viel zu viel – zu viele WORTE in meinem Kopf“, mit diesem Satz beginnt Vanessa Mai ihr sogenanntes Q&A-Video, also Frage & Antwort-Video, auf Youtube. Damit spricht sie gleich das Thema an, das in der vergangenen Woche viele Fans interessiert hat: Singt Vanessa Mai in ihrem neuen Song „Wir 2 immer 1“ etwa ein Schimpfwort? Klare Antwort: Nein!

„Also ganz ehrlich Freunde (…), glaubt ihr echt, dass ich das gesungen habe?“, fragt Vanessa Mai in ihrem neuen Youtube-Clip lachend zurück. Als sie von dem Verhörer erfahren habe, habe sie sich ihren Song mehrmals angehört und versucht den Text zu verstehen, den viele User hörten, aber: „Ich höre es einfach nicht“, so Vanessa Mai. Allerdings habe sie die Diskussion sehr amüsiert. Eine schöne Idee von Vanessa Mai sich in einem solchen Youtube-Clip den Fragen der Fans zu stellen und auch dieses vieldiskutierte Thema aufzugreifen und Stellung zu beziehen.

© Vanessa Mai/youtube

Hier könnt ihr euch das Original-Video zum Song „Wir 2 immer 1“ noch einmal ansehen:

Richard Strobl
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