Mark Medlock: TV-Comeback bei Dieter Bohlen

Mark Medlock: TV-Comeback bei Dieter Bohlen

"DSDS"-Gewinner von 2007

Mark Medlock hatte schon mehrfach seinen Abschied aus dem Showgeschäft verkündet. Am kommenden Samstag, 20. Mai, tritt der „DSDS“-Gewinner von 2007 nach über fünf Jahren wieder im TV auf.

„DSDS“-Chefjuror Dieter Bohlen und Mark Medlock im Jahr 2007.
„DSDS“-Chefjuror Dieter Bohlen und Mark Medlock im Jahr 2007.

Mark Medlock war einer der erfolgreichsten Teilnehmer von „Deutschland sucht den Superstar“. Nachdem der Sänger die Castingshow gewann, verkaufte er mehr als drei Millionen Tonträger, gewann den ECHO und etliche weitere Preise. Nach schlagzeilenkräftigen Skandalgeschichten zog sich Mark Medlock 2011 nach Sylt zurück, von wo aus er bereits mehrmals seinen endgültigen Abschied aus der Showbranche verkündete.

Mark Medlocks Comeback?

Nach Abschied sieht es derzeit aber überhaupt nicht aus. Vor einigen Wochen veröffentlichte Mark Medlock mit „Zwischenwelten“ ein neues, eigenhändig produziertes Album. Dieses löste bei den Kritikern eher Ratlosigkeit und Kopfschütteln als Begeisterung aus. Doch jetzt verkündete der einstige Superstar via Facebook: „Wollte euch nur kurz informieren, dass ihr euch diese Sendung anschauen solltet! Vielleicht habt ihr in der Vorschau bei RTL gesehen, dass ich auch dabei sein werde! Also wer Zeit und Lust hat! Wir sehen uns bei Dieter am Samstag Abend!“ Dazu war ein Hinweis auf „Dieter Bohlen – Die Mega-Show“ verlinkt, die am Samstag auf RTL ausgestrahlt wird.

Medley aus damaligen Hits

Laut der Hamburger „Mopo“ werde Mark Medlock in der Show seines einstigen Mentors bei "DSDS" ein Medley aus seinen damaligen Hits „You can get it“ und „Mamasita“ singen. Sein Auftritt wurde dem Boulevardblatt zufolge allerdings aufgezeichnet, bevor die Show begann. Angeblich aus terminlichen Gründen.

Auffällig ist auch, dass Mark Medlocks Webseite offline ist. Zu lesen steht dort nur: „Bald wieder verfügbar!“ Bereitet der Star von vor zehn Jahren vielleicht noch ein größeres Comeback vor?

Patrick Kollmer
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