Kerstin Ott erklärt: „Jetzt ist endgültig Schluss“!

Kerstin Ott macht Schluss

Radikale Änderung

Mit einem so radikalen Statement, das noch dazu quasi aus "heiterem Himmel" kommt, hätte wohl niemand gerechnet. Doch die 38-jährige Schlagersängerin Kerstin Ott ist der Meinung, dass es so, wie es bisher war, nicht mehr weiter gehen kann und trifft eine krasse und noch dazu, wie sie selbst sagt, endgültige Entscheidung. 

Stimmt alles zwischen ihr und ihrer Partnerin?

Wenn man das so liest, stellt man sich natürlich als allererstes die Frage, ob in der Beziehung von Kerstin Ott alles in Ordnung ist, doch die hat damit gar nichts zu tun.

Kerstin hat eine Entscheidung getroffen und diese direkt mit ihren Instagram Followern und Fans geteilt. Ihr Leben soll sich ab sofort ein für allemal ändern…

Schluss damit!

Die Rede ist von einer mehr als lästigen Gewohnheit, die Kerstin aber ab sofort aufgeben will. Den stinkenden Glimmstängel!

Zu ihrem großen Glück zieht ihre Frau mit, das erleichtert das ganze Unterfangen ungemein sagt Kerstin, "Weil wir unsere Launen gegenseitig nachvollziehen können". 

Schwieriger als man denkt

Auch wenn die meisten Menschen eigentlich den Jahresstart zum Anlass nehmen, mit ungesunden Lastern zu brechen, will Kerstin mit der Raucherei lieber ab sofort brechen.

Es ist ihre ganz persönliche Challenge, die ihr sehr am Herzen liegt und die sie wirklich ernst nimmt. Sicherlich wissen die Meisten, die bereits einmal versucht haben, das Rauchen aufzugeben, als wie schwierig sich dieses löbliche Vorhaben erweisen kann.

"Es ist schwer mit Lastern und Süchten zu brechen"

Es bringt sie ihren Fans wieder einmal ein ganzes Stück näher, denn Kerstin bezieht ihre Follower auch in diese wenig lichtvollen Momente ihres Lebens mit ein. Unter einen ihrer Posts schreibt sie: „Mission Rauchfrei sit wie zu erwarten war richtig schwer und nervig“.

Außerdem erklärt sie, „Es ist wirklich schwer mit seinen Lastern und Süchten zu brechen. Neue Wege erfordern immer Mut und vor allem Kraft den ersten Schritt zu gehen…“ Liebe Kerstin, du wirst das schon schaffen, wir glauben an dich!

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