Kerstin Ott genervt: „Boar nee, nicht schon wieder!“

Kerstin Ott genervt: „Boar nee, nicht schon wieder!“

Ungebetene Gäste

Ein schöner, gepflegter Garten kann schnell zum Albtraum werden, wenn ungebetene Gäste auftauchen. Auch Kerstin Ott muss das jetzt erleben – und zeigt sich auf Instagram sichtlich genervt.

Ungebetene Gäste im Garten von Kerstin Ott

Die Sängerin postete ein Foto, das ihren Rasen zeigt: Statt sattem Grün durchziehen braune Erdhügel das Bild. Ihre Reaktion fiel eindeutig aus: „Boar nee, nicht schon wieder“, schrieb sie dazu und garnierte die Worte mit mehreren lachenden Emojis. Ihr spitzer Kommentar: „Wenn ich dich in die Finger bekomme, bringe ich dich zum Rasen vom Finanzamt.“

Die Ursache ist klar – Maulwürfe! Die kleinen, aber hartnäckigen Mitbewohner können Rasenflächen im Handumdrehen umgestalten. Doch so ärgerlich das für Gartenbesitzer ist: Maulwürfe stehen unter strengem Naturschutz. Wer sie fängt oder verletzt, muss mit empfindlichen Bußgeldern rechnen, die bis zu 65.000 Euro betragen können.

Kerstin Ott krempelt ihr Leben um

Während sie sich im Garten über Maulwürfe ärgern muss, hat Kerstin Ott in anderen Bereichen ihres Lebens einen radikalen Neustart hingelegt. In dem Podcast „Plantbased“ berichtete sie, dass sie gleich mehrere alte Gewohnheiten ablegte: kein Rauchen mehr, kein Alkohol, dafür eine vegane Ernährung.

Der Auslöser war ein Erlebnis in Portugal. Bei einer Wanderung ging ihr das Wasser aus – im Rucksack hatte sie nur noch eine halbe Flasche Wodka. „Das war so das erste Mal, wo ich dachte: ‚Kerstin, jetzt ist wirklich Feierabend. Die Prioritäten sind falsch verteilt‘“, erinnert sie sich. Heute sagt sie überzeugt: „Es lohnt sich.“ Auch wenn die Maulwürfe hartnäckig bleiben: Kerstin Ott beweist, dass man mit Konsequenz vieles ins Positive wenden kann.

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