Kerstin Ott hilft Verletzen nach Massenunfall auf Autobahn

Kerstin Ott hilft Verletzen nach Massenunfall auf Autobahn

Respekt!

Schlagersängerin Kerstin Ott wurde nach ihrem Silvester-Konzert in Berlin in einen Massenunfall auf der Autobahn verwickelt und half einem Zeitungsbericht zufolge den Verletzten.

Kerstin Ott am Silvesterabend bei ihrem Auftritt vor dem Brandenburger Tor.
Kerstin Ott am Silvesterabend bei ihrem Auftritt vor dem Brandenburger Tor.

Dass Kerstin Ott ein großes Herz hat, ist mittlerweile weit über die Schlagerwelt hinaus bekannt. Doch jetzt zeigt die 37-Jährige noch ganz andere Helfer-Qualitäten. Die „Regenbogenfarben“-Sängerin war in der Silvesternacht gerade auf dem Heimweg aus Berlin, wo sie in der ZDF-Show „Willkommen 2020“ mit Andrea Kiewel und Johannes B. Kerner live am Brandenburger Tor auftrat, als ein Unglück passierte.

Kerstin Ott hilft bei Unfall

Auf der A 23 bei Itzehoe ereignete sich gegen 01:30 Uhr ein schwerer Massenunfall. 12 Autos stießen bei dichtem Nebel aufeinander. Wie die lokale Webseite „ihranzeiger.de“ berichtet, kamen vier Personen mit mittelschweren Verletzungen in ein Krankenhaus. Zudem vermeldet die Seite, dass zu den zahlreichen Helfern vor Ort auch Kerstin Ott zählte, die zufällig ebenfalls am Unfallort war und den Verletzen half.

Was für ein Start in das neue Jahr großes Lob und Respekt für Kerstin Ott!

Mittlerweile hat Kerstin Ott sich zu dem Vorfall geäußert. Sie schreibt auf Facebook: "Es geht uns gut! Am 31.12 auf den 1.1.20 waren wir nicht direkt im Unfall beteiligt, aber Ersthelfer. Das mussten wir nun erstmal zwei Tage verdauen, es waren natürlich sehr schockierende Momente. Wir sind dankbar und sehr froh das alle überlebt haben und wir so gut es geht helfen konnten. Schlimm ist, das es Menschen gibt die in so einer schreckliche Situation an Fotos oder Autogramme denken können anstatt zu helfen. Das sind Dinge die ich weder verstehen noch jetzt schon wegpacken kann.
Passt gut auf euch und eure liebsten auf und fahrt jederzeit schön vorsichtig ❤️"

Patrick Kollmer
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