Schlager-Charts: Mega-Absturz von ganz oben

Schlager-Charts Kalenderwoche 6 - 2019: Mega-Absturz von ganz oben

Kalenderwoche 6 - 2019

In den Schlager-Charts erlebt der Spitzenreiter der vergangenen Woche einen echten Absturz. Etliche andere Künstler freuen sich und rücken bis ganz oben auf. Wer wo steht, erfahrt ihr in den SchlagerPlanet-Charts der Kalenderwoche 6 - 2019.

SchlagerPlanet präsentiert euch jede Woche die aktuellen neuen Schlagercharts, ermittelt durch GFK-Entertainment.
SchlagerPlanet präsentiert die Schlager-Charts der Kalenderwoche 6 - 2019, ermittelt durch GfK-Entertainment.

Jede Woche präsentiert Euch SchlagerPlanet die Offiziellen Deutschen Schlager Charts, die im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. von GfK Entertainment ermittelt werden. SchlagerPlanet hält Euch über die brandheißen Neuigkeiten der Schlager-Charts auf dem Laufenden!

SchlagerPlanet präsentiert die Schlager-Charts der Kalenderwoche 6 - 2019, ermittelt durch GfK-Entertainment.
SchlagerPlanet präsentiert die Schlager-Charts der Kalenderwoche 6 - 2019, ermittelt durch GfK-Entertainment.

Mega-Absturz für die Stimmen der Berge

Nachdem die Stimmen der Berge mit ihrem Album „Deutsches Gold“ in der vergangenen Woche sensationell von 0 auf Platz 1 eingestiegen sind, folgt in dieser Woche der Absturz in den Schlager-Charts: Für die sympathischen Sänger geht es per Fahrstuhl direkt runter bis auf Rang 15.

Das hat zur Folge, dass etliche andere Alben nach oben aufrücken: DJ Ötzi klettert mit seinem Best Of von 2 auf 1, Kerstin Ott von 3 auf 2 und Daniela Alfinito kehrt von Rang 4 zurück auf das Sieger-Treppchen und steht auf Platz 3. Der Fels in der Brandung ist auch in dieser Woche Ben Zucker, der seinen 5. Platz tapfer verteidigt. An ihm vorbei zieht lediglich Eloy de Jong, der um zwei Positionen auf Platz 4 hochsteigt.

Heino ist wieder da

Neueinsteiger suchen wir in Kalenderwoche 6 des Jahres 2019 zwar vergeblich in den Schlager-Charts. Aber immerhin einen Re-Entry finden wir in unseren Top 20: Heino steigt mit seinem Album „…und Tschüss“ wieder ein und landet auf Rang 18.

Richard Strobl
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