"Let’s Dance": Skurriler Penis-Vorfall während einer Tanz-Performance

"Let’s Dance": Zuschauer sieht Penis auf Requisit

RTL reagiert sofort

Was ist da denn passiert: Ekaterina Leonova und Bastian Bielendorfer performten ihre Tanzeinlage am vergangenen Freitag, als plötzlich ein kleiner Penis im Hintergrund auftauchte - kaum zu sehen. Doch ein Fan schaute genau hin.

"Let's Dance": Zuschauer sieht kleinen Penis im Hintergrund

Ekaterina Leonova (34) und Bastian Bielendorfer (37) tanzen derzeit um den "Let's Dance"-Titel 2022. Das Paar begeistert die Fans vor allem mit ihren humorvollen Darbietungen. So auch in der Show am vergangenen Freitag -  dort haben die beiden einen Charleston zur Titelmusik der TV-Serie "Pinky und der Brain" aufs Parkett gelegt. Im Hintergrund war jedoch etwas sehr Ungewöhnliches zu sehen. 

Die meisten Zuschauer haben es wahrscheinlich gar nicht wahrgenommen. Denn das Bildchen war nur sehr klein zu sehen. Doch wie es nun einmal so ist, schaute ein Fan ganz genau hin und erkannte auf einer der Requisiten im Hintergrund einen kleinen Penis. Der Zuschauer stellte das Foto sofort ins Netz. Und RTL hat natürlich prompt reagiert.

 

Penis-Kritzelei: Zuschauer postet Beweis-Bild

Auf der Instagram-Seite von "Let's Dance" teilte der Sender das Bild von dem aufmerksamen Zuschauer. Dieser wiederum postete zuvor ein Foto von der entsprechenden Szene mit der Frage: "Welcher Prakti hat an die Tafel einen Lörres gemalt?". Tatsächlich kann man hinter dem Kopf von Tänzerin Ekaterina Leonova eine Zeichnung sehen, die sehr nach einem kleinen Penis aussieht.

Ein anderer Fan mutmaßte noch: "Ist das nicht eher ein Stinkefinger?". Nun, was auch immer es sein sollte, so ganz kindgerecht war das Gekritzel sicherlich nicht. Wer der Scherzkeks war? "Würden wir auch gerne wissen", heißt es unter dem Instagram-Beitrag. "Ich bin unschuldig", beteuerte Bastian sofort und Ekaterina witzelte: "Der Brain ist auch unschuldig." Wer weiß, vielleicht werden wir irgendwann erfahren, wer für den kleinen Penis-Eklat verantwortlich war.

Jenny
Lade weitere Inhalte ...