Schlagerstar Michelle: Gesundheits-Update nach Tour-Absage

Michelle: So geht es der Sängerin nach ihrer Tour-Absage

"Es bleibt etwas Wehmut"

Aus gesundheitlichen Gründen musste Michelle ihre Jubiläumstournee kurzfristig absagen. Nun äußert sich die Sängerin zu ihrem Gesundheitszustand.

Michelle: Tour-Absage wegen Rückenproblemen

Anfang September musste Schlagersängerin Michelle (50) ihre "30 Jahre, das war’s – noch nicht"-Tour komplett absagen. Und das auf strikte Anweisung ihrer Ärzte. Denn anhaltende Rückenschmerzen und Probleme mit der Bandscheibe machten "mehrstündige Auftritte und Konzerte mit Tanzeinlagen" auf der Bühne unmöglich. Die Jubiläumstour wurde auf das kommende Frühjahr verlegt – und die 50-Jährige musste sich erst einmal in ärztliche Behandlung begeben. In einem Interview gibt Michelle nun ein Gesundheits-Update.
 

Michelle: "Fühle mich sehr wohl"

Gegenüber Express.de erzählt Michelle, dass sie gerade aus einem dreiwöchigen Kuraufenthalt komme. "Das tat mir sehr gut und dementsprechend fühle ich mich sehr wohl", so die 50-Jährige.

Und weiter: "Es bleibt etwas Wehmut, wenn ich daran denke, dass ich jetzt auf Tour wäre. Aber ich bin auch froh, dass wir frühzeitig eine Diagnose erhielten und nicht eine laufende Tour abbrechen mussten, mit dann eventuell noch tiefgreifenderen Folgen." Ab dem 4. März sei sie wieder auf Tour und hole alles nach, betont die Sängerin zudem.

Michelle: Sie zeigt sich optimistisch für das kommende Jahr

Um eine eventuelle Operation zu vermeiden, habe Michelle ein spezielles Trainingsprogramm für den Aufbau zur Stärkung erhalten und wurde täglich behandelt, berichtet der Schlagerstar und betont: "Ich hoffe natürlich sehr, dass ich tatsächlich um einer Operation herum komme. Im Moment sieht das ganz gut aus, der Klinik-Aufenthalt hat mir sehr gutgetan."

Fans dürften also aufatmen und sich auf nächstes Jahr freuen. Denn Michelle sei sehr zuversichtlich, was die Tour im kommenden Frühjahr angehe. "Wir planen das ja nicht 'ins Blaue', wir sind uns da ganz sicher und mehr als nur optimistisch", bestätigt die 50-Jährige.

Jenny
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