Marina Marx und Karsten Walter lassen die Bombe platzen

Marina Marx und Karsten Walter lassen die Bombe platzen: „Fahr zur Hölle“

„Fahr zur Hölle“

Das ist doch eine größere Überraschung: Marina Marx und Ex-Feuerherz-Sänger Karsten Walter veröffentlichen ihr Duett „Fahr zur Hölle“.

© Marina Marx/youtube

Dass Marina Marx und Ex-Feuerherz-Sänger Karsten Walter sich sehr – sehr gut verstehen, wissen Schlager-Fans schon länger. Die Gerüchte-Küche zu einer vermeintlichen Liebes-Geschichte brodelt seit Monaten. Jetzt der nächste Coup: Marina und Karsten veröffentlichen einen gemeinsamen Song.

Marina Marx und Karsten Walter mit sinnlichem Duett

Der trägt den Titel „Fahr zur Hölle“ und war auch schon auf Marina Marx‘ Album „Der geilste Fehler“ (Juli 2020) enthalten – allerdings ohne Karsten. Jetzt kommt sehr plötzlich und ohne große Vorankündigung das Duett heraus.

Der Song ist dabei ebenso brisant. Geht es doch um sinnliche Liebe.

Marina Marx und Karsten Walter bei den „Schlagerchampions“?

Spannend ist aber auch, dass der Song nur einen Tag vor Florian Silbereisens TV-Gala „Schlagerchampions“ auf den Markt kommt. UND: Eigentlich hätte am Samstag die Sendung „Schlager-Lovestory“ auf dem Programm gestanden. Diese wurde mittlerweile abgesagt – stattdessen gibt es nun eben die „Schlagerchampions“.

Für die „Schlager-Lovestory“ hätte dieses neue Duett aber wohl noch ein wenig besser gepasst. Wie auch immer scheint es fast logisch, dass Marina und Karsten das neue Duett bei Florian Silbereisen präsentieren.

Dennoch bleibt es etwas rätselhaft: Weder Karsten Walter noch Marina Marx haben ihr Duett dabei großartig angekündigt. Lediglich in der Instagram-Story von Marina gab es 20 Minuten vorab via Emojis den Hinweis, dass um 16 Uhr eine Bombe platzen würde. Doch es passierte erst einmal…nichts.

Mit etwas Verzögerung verkündete Marina Marx dann, dass das neue Duett digital erhältlich ist und schrieb: „Liebe geht raus an Euch alle!“ Kurz, prägnant und etwas geheimnisvoll. Perfekt also um eine Überraschung bei Florian Silbereisen zu sein.

Richard Strobl
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