Fünffach Freude für Helene Fischer

Helene Fischer: fünffach Gold für „Weihnachten“

Goldkehlchen

Am 13. November veröffentlichte Helene Fischer ihr Album „Weihnachten“, das, wie ihre anderen Platten, direkt auf Platz eins der offiziellen Deutschen Album-Charts schoss. Verdrängt wurde sie von Adele – jedoch nur für kurze Zeit…

Helene Fischer Weihnachten
Helene Fischer landete mit ihrem aktuellen Album „Weihnachten“ erneut einen Erfolgstreffer.

Egal ob Helene Fischer eine neue CD auf den Markt bringt oder im TV zu sehen ist – ihre Fans flippen regelmäßig aus und würdigen alles, was die Sängerin tut. In den letzten sieben Tagen sah man die 31-Jährige bei „Ein Herz für Kinder“, „Menschen, Bilder, Emotionen 2015“ sowie bei ihrem eigenen aufgezeichneten Konzert „Weihnachten - Live aus der Hofburg Wien“ in der ARD – und alle Shows hatten mehrere Millionen Zuschauer. Ihr Album „Weihnachten“, das sie am 13. November veröffentlichte, sprang von null auf Platz eins der Charts – und wurde nun bereits mehrfach ausgezeichnet!

Goldkehlchen Helene Fischer

Fünffach Gold für mehr als 500.000 verkaufte Alben – so viele Exemplare von „Weihnachten“ gingen in nur zweieinhalb Wochen über die Ladentische. Das bedeutet Platz eins der Album-Charts – zum wiederholten Male. Verdrängt wurde sie in der letzten Woche von der zehnfachen „Grammy“-Gewinnerin Adele und ihrem neuen Album „25“. Wie Universal Music nun berichtet, hat Helene Fischer sich die Chart-Spitze jetzt zurück erobert und wird sich allgemein in den Charts wohl noch eine Weile halten. Ihr Album „Farbenspiel“, das sie am 4. Oktober 2013 veröffentlichte, ist derzeit auf Platz neun der offiziellen Album-Charts – und das zwei Jahre nach Veröffentlichung!

Wer nicht genug von der Sängerin bekommen kann, sollte sich die Abende an diesem Wochenende freihalten. Dann zeigen MDR, WDR und NDR die Wiederholung von „Weihnachten – Live aus der Hofburg Wien“. Am 25. Dezember läuft dann um 20:15 Uhr im ZDF die „Helene Fischer Show 2015“ mit Gästen wie Andreas Gabalier, Oonagh und David Garrett.

Jenny Rommel
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