Glasperlenspiel wandeln auf Helene Fischers Spuren

Glasperlenspiel gehen mit Helene Fischer auf Tour

Special Guest

Glasperlenspiel sind spätestens seit 2014 jedem ein Begriff, denn seitdem singen sie den Titelsong zur Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“. Nun verkündete das Duo eine weitere frohe Botschaft: Sie gehen mit Helene Fischer auf Tour!

Glasperlenspiel Helene Fischer Tour
Glasperlenspiel begleiten Helene Fischer im Sommer auf ihrer Stadion-Tour.

Viele Künstler wünschen sich das, was das Duo Glasperlenspiel bald erleben darf – die beiden gehen im Sommer als Special Guest mit Helene Fischer auf Stadion-Tour. Diese frohe Botschaft verkündeten sie gestern auf ihrer Facebook-Seite ihren fast 130.000 Fans.

Glasperlenspiel auf großen Bühnen

Auf ihrer Social Media-Plattform verrieten sie gestern nicht nur, dass ihr neuer Titel „Paris“ in zwei Tagen Videopremiere feiert, sondern auch die frohe Kunde namens Helene Fischer: „Uuuund noch weitere tolle News, die wir selbst noch nicht ganz glauben können: Wir gehen als Special Guest mit Helene Fischer auf Stadion-Tour. Lasset den Sommer beginnen.“

Carolin Niemczyk und Daniel Grunenberg, die das Duo Glasperlenspiel bilden, veröffentlichen am 29.05. ihr neues Album „Tag X“. Am 02.06. beginnt Helene Fischers Tour, die sie durch Stadien in Hamburg, Köln, Berlin und Dresden führt. Mit dabei Carolin und Daniel, die mit Sicherheit ein paar ihrer neuen Songs mit im Gepäck haben. Wer sich ein Bild von den beiden machen will, hat am 16. Mai bei „Willkommen bei Carmen Nebel“ und am 17. Mai beim „ZDF-Fernsehgarten“ die Möglichkeit dazu.

Ihren Durchbruch schafften Glasperlenspiel 2011 mit dem Lied „Echt“, das es bis auf Platz neun der Charts schaffte und mit Gold ausgezeichnet wurde. Im gleichen Jahr traten sie bei Stefan Raabs „Bundesvision Song Contest“ für Baden-Württemberg an und wurden Vierter. Seit 2011 veröffentlichten sie zwei Alben „Beweg Dich mit mir“ und „Grenzenlos“. 2014 nahmen sie „Ich seh’ in dein Herz“, den Titelsong zur RTL-Soap „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ neu auf.

Jenny Rommel
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