Andrea Berg teilt Trauer in emotionalen Worten: „Versunken in Erinnerungen“

Andrea Berg teilt Trauer in emotionalen Worten: „Versunken in Erinnerungen“

Wir fühlen mit

Kaum jemand macht uns so viel Lust auf Weihnachten wie Schlager-Star Andrea Berg. Allerdings trauert die Sängerin nun um einen „besonderen Moment“.

Andrea Berg bei der TV-Show "Zauberhafte Weihnacht im Land der Stillen Nacht" 2019.
Andrea Berg bei der TV-Show "Zauberhafte Weihnacht im Land der Stillen Nacht" 2019.

Geht man nach den Instagram- und Facebook-Fotos, die Andrea Berg seit dem Beginn der Adventszeit an ihre Fans schickt, lebt die Schlager-Königin nahe dem Nordpol. Sie hat den Sonnenhof in ein echtes Weihnachtsparadies verwandelt, mit viel Hingabe und Liebe zum Detail. Damit hält die Sängerin an geliebten Traditionen fest. Allerdings ist im Jahr 2020 bekanntermaßen alles etwas anders – und das trifft auch Andrea Berg.

Andrea Berg teilt ihre Sehnsucht

Mit den Worten „Heute ist für mich und viele von Euch ein ganz besonderer Abend“, meldete sich Andrea Berg nun bei den Fans. Der Grund: „In dieser Zeit haben wir uns jedes Jahr zum Weihnachtskonzert im Sonnenhof getroffen“, so die Sängerin weiter. Doch wegen der Corona-Pandemie kann auch dieses Event in diesem Jahr nicht stattfinden. Und das trifft den Schlager-Star offenbar hart.

„Es waren so wunderbare, besinnliche Augenblicke und auch tolle Christmas Partys, die wir hier zusammen gefeiert haben“, schreibt sie und meint dann sehr ehrlich: Ich vermisse diese Momente so unendlich... Würde Euch so gerne wiedersehen, einfach wieder in den Arm nehmen... Lachen, tanzen und träumen mit Euch. Stattdessen sitze ich hier - in der Stille, versunken in Erinnerungen.“

Doch Andrea Berg wäre nicht Andrea Berg, wenn sie in Trauer versinken würde. Sie findet auch in diesem Moment Worte des Trosts und der Hoffnung: In ihrer Story teilt sie einen Link auf ihre Weihnachtslieder, um die Fans auch ohne Konzert zu erreichen. Daneben schreibt sie: „Die Erinnerung macht uns stark. Gemeinsam werden wir diese Zeit überstehen.“

Richard Strobl
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