Jens Riewa: "Tagesschau"-Sprecher sorgt mit peinlichem Patzer für Gelächter

"Tagesschau"-Sprecher Jens Riewa: Peinlicher Versprecher

"Kann passieren"

Der Vorname eines Kollegen sorgt bei Jens Riewa für Verwirrung: Mit diesem kleinen Fauxpas bringt der "Tagesschau"-Sprecher das Fernsehpublikum ordentlich zum Lachen.

Jens Riewa: Peinlicher Patzer bei der "Tagesschau"

Seit fast 20 Jahren ist Jens Riewa (59) nun schon bei der "Tagesschau" - seit 2020 sogar Chefsprecher. Doch offenbar kann sogar einem so "alten Hasen" hin und wieder mal ein kleines Malheur passieren. 

Denn als der 59-Jährige am Mittwoch, 17. August 2022, in der 9-Uhr-Ausgabe der "Tagesschau" seine Kollegen Marco Lombardo und Isabel Varell (61) von der Sendung "Live nach neun" ankündigt, passiert dem Moderator ein peinlicher Patzer: Riewa will der Vorname des Moderators Marco Lombardo einfach nicht einfallen. 

Jens Riewa: Dieser Vorname wird ihm zum Verhängnis

"Die Tagesschau meldet sich wieder um 12 Uhr. Hier geht es jetzt weiter mit 'Live nach neun' mit Isabel Varell", trägt Jens Riewa zunächst vor. Doch dann gerät der Moderator plötzlich ins Stocken. Nach kurzem Überlegen kündigt Riewa dann "Pietro Lombardo" statt "Marco Lombardo" als zweiten Moderator der ARD-Show an. Was ist da denn passiert? Hat der "Tagesschau"-Chefsprecher seinen Kollegen vielleicht mit dem DSDS-Sieger Pietro Lombardi (30) verwechselt? 

Doch alles halb so schlimm: Im "Live nach neun"-Studio sorgt der Versprecher für Gelächter. Auf dem Offiziellen Instagram-Account der Vormittagssendung sieht man ein kurzes Video zu Riewas Versprecher und eine verwunderte Moderatorin Isabel Varell, die belustigt fragt: "Hat er 'Pietro Lombardo' gesagt?"

 

Riewa-Versprecher: Marco Lombardo nimmt es mit Humor

"Wenn im Skript nur der Nachname steht. Nachrichtenmann Jens Riewa nimmt's mit Humor. Und der echte Marco Lombardo auch!", wird der Instagram-Beitrag betitelt. In dem kurzen Clip sieht man Riewa zudem noch verunsichert fragen: "Wie heißt der mit Vornamen?"

Natürlich entschuldigt sich der 59-Jährige bei seinem Kollegen für den Versprecher. Dieser nimmt den Patzer mit Humor und scherzt: "Jetzt heiße ich eben Pietro", worauf seine Kollegin Isabel betont: "Jens, das kann passieren."

 

Jenny
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