Olaf Henning hat eine Neue!

Olaf Henning: neue Freundin Anja ist 22

Auf Wolke Sieben

Nach der Ehe mit Andrea Berg gab Olaf Henning 2005 Adriana das Jawort. Über zehn Jahre waren die beiden gemeinsam glücklich, nun hat Olaf Henning eine neue Freundin. Und sie ist viele Jahre jünger als er selbst…

Olaf Henning Trennung neue Freundin
Olaf Henning mit seiner Ex-Frau Adriana.

Derzeit machen zahlreiche Sänger mit ihren neuen Freundinnen auf sich aufmerksam – meist sind die neuen Damen erst halb so alt wie ihre Partner, doch immer handelt es sich um die „große Liebe“. Auch Olaf Henning gesellt sich nun in diese Riege – seine neue Freundin ist erst 22 Jahre jung.

Olaf Henning ist frisch verliebt

Über zehn Jahre war Olaf Henning mit Adriana glücklich verheiratet, das Kriseln in der Ehe hielt er vor der Öffentlichkeit geheim. Kurz nach der Hochzeit sprach er von einem „Sechser im Lotto“, gemeinsam haben die beiden die Töchter Simona und Isabella. Wie die BILD berichtet, hat der Schlagersänger eine neue Freundin. Anja ist ihr Name, süße 22 ihr Alter – sie ist somit nicht einmal zehn Jahre älter als Olaf Hennings Tochter Simona. Der Künstler sagt über sich und seine 25 Jahre jüngere Freundin:

Wir sind schwerst verliebt! Anja ist mit ihren jungen Jahren sehr reif und versteht mich blind. Ich mag ihre Intelligenz und natürlich auch ihr tolles Aussehen.“

Gefunkt hat es bei einem Auftritt des Sängers. Anja drückte ihm damals sein Mikro in die Hand – Olaf Henning verliebte sich sofort: „Ich war wie elektrisiert, es funkte sofort. Zwei Wochen später haben wir uns wiedergetroffen. Da hat es dann richtig ,Peng!‘ gemacht.“ Der Altersunterschied ist für beide angeblich kein Thema.

Erst 2010 baute er sich und seiner Familie für mehrere 100.000 Euro ein großes Anwesen mit riesigem Garten und Sandstrand im Münsterland. Damals sagte er: „Hier werde ich nicht mehr wegziehen. Wenn ich irgendwann sterbe, können die meine Asche über dem See verstreuen.“ Ob der 47-Jährige seine Wohnortpläne mittlerweile geändert hat, ist nicht bekannt.

Jenny Rommel
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