Dramatischer Wohnzimmer-Brand bei Sängerin Nena

Nena: Wohnzimmer-Brand wegen Tannenbaum

Feueralarm

Bei Sängerin Nena brannte am Wochenende der Tannenbaum im Wohnzimmer. Nur knapp konnte das Schlimmste verhindert werden. Der Schock bei der 54-Jährigen sitzt jedoch tief...

Nena Brand Wohnzimmer
So sieht Nenas Wohnzimmer nach dem verheerenden Brand aus.

„99 Luftballons“-Sängerin Nena hatte Glück im Unglück! Am Sonntagabend passierte ihr das, wovor sich viele zur Weihnachtszeit fürchten: der Tannenbaum in ihrem Wohnzimmer ging in Flammen auf. In einem langen Facebook-Post teilte sie dieses erschreckende Ereignis gestern mit ihren Fans: „Ich möchte euch heute etwas erzählen was mich sehr bewegt, weil ich euch vertraue und das Bedürfnis habe, darüber zu sprechen.“

Nenas Wohnzimmer völlig zerstört

Wie die Sängerin weiter schreibt, ist glücklicherweise niemand bei dem Brand zu Schaden gekommen. „Mein Mann Phil hat sich regelrecht in die Flammen gestürzt, sein Leben riskiert und das Ganze bändigen können, noch ehe die Feuerwehr da war. Wir sind ihm unendlich dankbar, ohne ihn hätten wir heute wahrscheinlich erstmal kein zuhause mehr. Dieses Erlebnis hat uns noch mehr zusammengeschweißt und uns alle sehr demütig gemacht, besonders, weil niemand verletzt ist.“

Binnen Sekunden hätten sich die Flammen auf den gesamten Raum ausgebreitet. Das Wohnzimmer – völlig ausgebrannt! „Es war unfassbar, wie schnell sich die Flammen entwickelt haben, innerhalb von Sekunden war alles schwarz und voller Rauch, die Hitze unerträglich, man konnte auch nicht mehr atmen, ich habe so etwas noch nie erlebt“, so die 54-Jährige auf Facebook.

Nach diesem schrecklichen Erlebnis ist Nena einfach nur froh, dass niemandem etwas passiert ist und das weiß sie jetzt auch wieder mehr zu schätzen: „Die Demut ist eine große Sache, finde ich, die einem meistens bewusst wird, wenn man eine dramatische Situation durchlebt hat. Ich werde mich bemühen, dieses Gefühl ab jetzt nie mehr ganz zu vergessen und mein Bewusstsein wieder täglich dorthin zu lenken.“

Stefanie Rigling
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