Nach Unfall: Diesen Rat hat Maite Kelly für Vanessa Mai

Nach Unfall: Diesen Rat hat Maite Kelly für Vanessa Mai

„Liebe Vanessa“

Nach der Verletzung von Vanessa Mai meldete sich nun Maite Kelly zu Wort, wünscht ihrer Kollegin gute Besserung, hat aber auch einen wichtigen Rat an die junge Schlager-Sängerin.

Das rät Maite Kelly ihrer Kollegin Vanessa Mai nach ihrer Verletzung.
Maite Kelly hat einen Rat für ihre Kollegin Vanessa Mai.

Die Verletzung von Sängerin Vanessa Mai hält die Schlager-Welt seit Samstag in Atem. Noch ist nicht klar, wie schwer die Verletzung ist und was der Unfall konkret für die anstehende „Regenbogen“-Tour bedeutet. Nun meldete sich Maite Kelly zu Wort: Die Allround-Entertainerin wünschte ihrer Kollegin gute Besserung, sprach Vanessa Mai aber auch ein wenig ins Gewissen.

Maite Kellys eigener Beinahe-Unfall

„Man vergisst, wie gefährlich die Bühne ist“, beginnt Maite Kelly auf Facebook und berichtet dann, wie sie einst als Musical-Darstellerin im Stück „Hairspray“ fast von einem Bühnenteil getroffen worden war: Jeder Schritt, jeder Zentimeter der Bühne war ausgemessen... wir hatten fünf schwarze (weil sie schwarze Klamotten trugen) Engel, die auf uns aufpassten - einmal zog mich einer raus, weil ich wenige Zentimeter falsch stand - es wäre sonst eine zwei Tonnen Wand auf mich gefallen“, berichtet die 38-Jährige Show-erfahrene Entertainerin und fasst deshalb zusammen: „Eine Show besteht aus vielen guten Menschen, die 100%ig präsent sind - und doch können Fehler und Unfällen passieren.

Maite Kelly: „Lass dir Zeit“

Für ihre 13 Jahre jüngere Kollegin Vanessa Mai hat Maite Kelly deshalb in diesen schwierigen Tagen einen wichtigen Rat: „Liebe Vanessa, lass dir Zeit für deinen Körper und deine Seele“, schreibt sie und meint weiter: „Das steht dir zu – du bist jung und kannst dir Zeit nehmen; die Bühne wartet auf dich – und deine Fans laufen nicht weg. Ganz im Gegenteil, sie halten fest zu dir“. In den Kommentaren zu Maites Post stimmen ihr zahlreiche User zu und meinen etwa: Du hast es genau auf den Punkt gebracht, Maite“.

Richard Strobl
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