Michelle: Manager feuert Sängerin - wegen ihrer neuen Liebe

Manager feuert Michelle wegen Eric Phiippi

"Blind vor Liebe"

Manager Markus Krampe hat die Zusammenarbeit mit Michelle beendet. Grund dafür ist ihre neue Beziehung zu dem 26-jährigen Eric Philippi.

Michelle und Manager Markus Krampe bei der Schlagerparty Ole auf Schalke in Gelsenkirchen, 2022

Markus Krampe feuert Michelle

Erst vor wenigen Wochen machte Sängerin Michelle (51) ihre Beziehung zu Schlager-Newcomer Eric Philippi (26) öffentlich und sorgte damit ordentlich für Wirbel. Doch nun kostet sie die neue Liebe offenbar ihren Manager Markus Krampe (52), der die Zusammenarbeit mit Michelle nach über zwei Jahren überraschend beendete.

Der Grund: "Seit Michelle mit Eric Philippi zusammen ist, ist sie ein anderer Mensch. Sie ist vor Liebe blind und ihm komplett verfallen", erklärt Markus Krampe gegenüber "Bild". Die Sängerin lasse ihren neuen Partner "in allen Dingen mitreden, auch in beruflichen". Und genau hier sieht der 52-Jährige das Problem: "Nur sind das Dinge, von denen Eric keine Ahnung hat!"

 

Nutz Eric Michelle nur aus?

Im Gespräch mit RTL bestätigte Krampe ebenfalls: "Ich konnte mit Michelle kein berufliches Gespräch mehr führen, ohne dass er nicht dabei war. Deshalb musste ich die Zusammenarbeit mit Michelle leider beenden, was mir sehr leidtut."

Markus Krampe zufolge wollte Michelle außerdem, dass Eric für sie Songs verfassen darf - auch ein Liebesduett stand im Gespräch. "Das wollten aber weder ich noch die Plattenfirma. Weil Erics Songs einfach zu schwach waren und wir kein neues Schlager-Duo wollten. Michelle teilte mir dann mit, dass sie unter diesen Umständen den Plattenvertrag auflösen wolle. Sie wolle lieber mit Eric arbeiten", so Krampe. 

Er glaubt, der junge Schlagersänger wolle Michelle nur ausnutze. "Er will durch die Beziehung seine eigene Karriere pushen", betont der Manager und erklärt: "Ich habe ihn von Anfang an durchschaut. Sie sieht das aber nicht, weil sie verliebt und verblendet ist. Sie findet alles toll, was er macht."

Jenny
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