Giovanni & Jana Ina Zarrella: Aus diesem traurigem Grund will das Paar kein weiteres Kind

Die Zarrellas: Aus diesem Grund wollen sie kein drittes Kind

Traurige Beichte

Giovanni Zarella und seine Frau Jana Ina zelebrieren ihr Familienleben gemeinsam mit ihren zwei Kindern in vollen Zügen. Doch ein drittes Kind kommt für das Paar offenbar nicht infrage. Aus diesem Grund!

Jana Ina verrät private Familien-Details

Giovanni Zarrella (45) ist ein echter Familienmensch. Im Jahr 2005 heiratete er seine geliebte Frau Jana Ina (46). Ihre Liebe wurde durch die Geburt ihrer zwei Kinder bereichert - erst kam 2008 ihr Sohn zur Welt, gefolgt von ihrer Tochter im Jahr 2013.

Obwohl die beiden im Rampenlicht stehen, halten sie ihr Privatleben - vor allem ihre Kinder - meist aus der Öffentlichkeit heraus. Doch Jana Ina machte nun eine Ausnahme: Die Moderatorin plauderte aus dem Nähkästchen und verriet, warum das Paar kein drittes Kind bekommen möchte. Der Grund ist traurig!

Darum wollen die Zarrellas kein drittes Kind

In ihrem Podcast "#OMG – mit Jana Ina" sprach die Ehefrau von Giovanni mit Kollegin Laura Karasek über das Tabu-Thema "Frühgeburt". Im Gespräch offenbarte die 46-Jährige, dass auch sie selbst dieses Schicksal erleiden musste: "Meine beiden Kinder kamen zu früh zur Welt", so Jana Ina.

Zum Glück sind die Zarrella-Kinder heute rundum gesund und munter. Dennoch hatte diese Erfahrung ein Trauma bei Jana Ina und Giovanni ausgelöst. Und aus diesem Grund traf das Paar eine schwerwiegende Entscheidung: "Und das ist auch der einzige Grund, warum ich kein drittes Kind wollte", verrät die Moderatorin.

Vor allem Jana Ina fiel es schwer, darüber zu sprechen

Für das Paar war es sehr schwer, mit den Frühgeburten ihrer Kinder klarzukommen. Vor allem Jana Ina hatte Probleme, dieses Trauma zu verarbeiten. In ihrem Podcast offenbarte sie auch, dass sie sogar noch zwei Jahre nach der Geburt ihrer Tochter, die zwei Monate zu früh zur Welt kam, gar nicht darüber sprechen konnte.

Die Moderatorin hat sich selbst die Schuld gegeben und sich gefragt, was sie denn falsch gemacht haben könnte. Glücklicherweise weiß die 46-Jährige mittlerweile, mit dem Thema umzugehen. Ihr ist es wichtig, auf das Thema "Frühgeburt" aufmerksam zu machen und anderen Mut zu geben.

Jenny
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