Patricia Kelly demoliert Fan-Auto – was wirklich hinter dem Vorfall steckt

Patricia Kelly demoliert Fan-Auto – was wirklich hinter dem Vorfall steckt

„Ich kann auch beißen“

Patricia Kelly blickt zurück auf einen Moment, der bis heute für Gesprächsstoff sorgt: Im Jahr 2000 zerstörte sie wutentbrannt das Auto eines hartnäckigen „Fans“. Jetzt erklärt sie auf Instagram, was sie damals zu diesem drastischen Schritt bewegt hat – und warum sie heute darüber lachen kann.

Gefährliche „Fanliebe“ brachte das Fass zum Überlaufen

Rund um die Jahrtausendwende war die Kelly Family auf dem Höhepunkt ihres Erfolgs. Doch mit der wachsenden Popularität stiegen auch die Schattenseiten des Ruhms. Laut Patricia Kelly (54) verfolgten einige sogenannte „Fans“ sie regelrecht, lauerten ihr auf und brachten die Familie mit rücksichtslosen Autofahrten sogar in Lebensgefahr.

Besonders brenzlig sei es auf der Autobahn gewesen, als Fahrzeuge der Kellys bedrängt und abgedrängt wurden. Patricia erinnert sich deutlich an die Bedrohung: „Nicht mit mir, nicht mit meiner Familie.“ Der Frust staute sich – bis es zu einem unvergesslichen Moment kam.

Ein geplanter Ausbruch mit klarer Botschaft

Der Moment, in dem Patricia ausrastete, war alles andere als spontan. Sie beschreibt ihre Aktion heute als „kontrollierten Ausraster“, mit dem sie ein klares Zeichen setzen wollte. Sie sprang auf die Motorhaube eines VW Golf – das Fahrzeug gehörte einem besonders aufdringlichen Verfolger.

Die Botschaft war eindeutig: „Ihr könnt mich in Gefahr bringen – aber ich kann das auch.“ Für Patricia war es eine Art Befreiungsschlag gegen die ständige Bedrohung. Rückblickend schreibt sie auf Instagram: „Zum Glück sind diese Zeiten vorbei, und heute kann ich über den Bericht lachen.“

Trotz des öffentlichen Aufruhrs hatte der Vorfall keine rechtlichen Konsequenzen. Ihr Bruder Joey Kelly zahlte der betroffenen Autofahrerin 4.000 Mark – und damit war die Sache erledigt. Patricia kommentiert das heute mit einem Augenzwinkern: „Das war ein gutes Geschäft für die Autofahrerin.“

Im Video zur Erinnerung an den Vorfall zeigt sie sich gelöst und selbstironisch – doch ihre Botschaft bleibt deutlich: Für ihre Familie geht sie bis heute auf die Barrikaden, wenn es sein muss. „Ich kann auch beißen.“

Jenny
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