Die größte VolksRock’n’Roll-Party der Welt

Andreas Gabalier: 2016 im Olympiastadion München

München 2016

Schon im Sommer 2014 lockte Andreas Gabalier rund 20.000 Menschen in München auf den Königsplatz. 2016 kehrt er zurück in die Stadt um die größte VolksRock’n’Roll-Party der Welt zu feiern…

Andreas Gabalier Olympiastadion München
Andreas Gabalier will mit seinen Fans eine riesen Party schmeißen.

Er ist der Mann des VolksRock’n’Rolls und füllt auch außerhalb seines österreichischen Gefildes die Konzertbühnen: der Steirer Andreas Gabalier. Selbst bei seinem Open Air Konzert 2014 auf der Berliner Waldbühne schaffte er es, tausende Dirndl- und Lederhosenträger zu seinem Konzert zu bewegen. In München folgte dann am 12. Juli 2014 die Krönung seiner Open Air Tour mit einem Konzert vor rund 20.000 Menschen auf dem ausverkauften Königsplatz. Nach diesem großen Erfolg will der VolksRock’n’Roller 2016 zurückkommen und das ganze Spektakel noch ein wenig größer aufziehen.

Andreas Gabalier will in große Fußstapfen treten

Am 30. Juli 2016 wird Andreas Gabalier im Münchner Olympiastadion auftreten. Knapp 60.000 Menschen finden in der Sportstätte Platz, die bisher die meisten internationalen Sportturniere in Deutschland veranstaltet hat. Unter anderem wurden die Olympischen Sommerspiele 1972 hier ausgetragen sowie die Endspiele der Fußball-Weltmeisterschaft 1974. Auch heute noch wird das Stadion für große Veranstaltungen, sportlicher sowie anderer Art genutzt. Und am 30. Juli dann dient sie als Spielstätte für den neu getauften Mountain Man und seine tausenden Anhänger. Karten für das Event können ab morgen, dem 27.03.2015, bestellt werden.

Andreas Gabaliers Anfänge

Alles begann 2009 mit „So liab hob i di“. Eigentlich ein Gedicht, das Andreas Gabalier für seine Ex-Freundin schrieb. Er komponierte und produzierte seine ersten Songs selbst und versuchte sein Glück beim Radio. Das Label Universal wurde so auf den Steirer aufmerksam und produzierte mit ihm sein erstes Album „Da komm ich her“. Die TV-Premiere folgte im gleichen Jahr bei Andy Borg im „Musikantenstadl“.

Stefanie Rigling
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