Andrea Berg über „Heimspiel“-Diät und selbsternannte Problemzonen

Andrea Berg über „Heimspiel“-Diät und selbsternannte Problemzonen

Alles für das „Heimspiel“

Andrea Berg überzeugte bei ihrem 13. „Heimspiel“ auch mit ihrem sexy Look. Nun verriet sie, dass sie sich für die Shows auch in diesem Jahr selbst auf Diät gesetzt hatte und welche Zonen sie mit ihren Outfits nicht betonen möchte.

Andrea Berg
Andrea Berg bestach bei ihrem 13 "Heimspiel" mit einer überragenden Show und sexy Outfits.

Auch Andrea Bergs 13. „Heimspiel“ am vergangenen Wochenende war ein voller Erfolg. Die Schlager-Königin feierte an zwei Konzert-Abenden mit insgesamt mehr als 30.000 Fans eine riesige Party. Dabei strahlte die 52-Jährige wie eh und je, wirbelte jeweils knapp drei Stunden über die Bühne und bestach auch wie gewohnt optisch. Im Interview mit RTL verriet die Sängerin nun, dass sie sich für die „Heimspiel“-Shows erneut selbst auf Diät gesetzt hatte.

Ganze sieben Kilo hat Andrea Berg vor dem „Heimspiel“ nach eigener Aussage abgenommen. Es ist nicht das erste Mal, dass Andrea Berg in kurzer Zeit viel Gewicht verloren hat. Im Jahr 2013 verlor sie sogar 13 Kilo. Ebenfalls gegenüber RTL verriet sie damals ihre Abnehm-Strategie: „Disziplin, joggen, Training auf dem Stepper und FdH“, also „Futter die Hälfte“.

Andrea Bergs selbsternannte Problemzone

Dennoch sagte die 52-Jährige jetzt zu RTL: „Ich bin immer ein bisschen breit in der Hüfte“, und verriet weiter: „Ich habe zwar sieben Kilo abgenommen, aber diese Knochen, die kommen dann irgendwann und das kriegst du nicht weg“. Ihre Glitzerkleider wählte sie deshalb so aus, dass die Schnitte und Silhouetten ihre selbsternannten Problemzonen nicht betonen. Schön, dass auch Schlager-Superstars mit ganz normalen Problemen zu kämpfen haben. Übrigens: In Sachen Styling bekommt Andrea Berg auch Unterstützung von Schwiegertochter Vanessa Mai: „Vanessa hat sich die Zeichnungen angeguckt und hat immer auch mal wieder mit reingeschnuppert“, so Andrea Berg zur Planung ihrer Bühnen-Outfits.

Richard Strobl
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