Lilly Becker spricht über schwere Geldnot – Sohn Amadeus musste Hunger leiden

Lilly Becker spricht über schwere Geldnot – Sohn Amadeus musste Hunger leiden

„Nur noch fünf Euro“

Bevor sie als Dschungelkönigin Schlagzeilen machte, stand Lilly Becker vor existenziellen Problemen. In einem Podcast schildert das Model nun erschütternde Details über ihre finanzielle Lage – und wie sehr darunter auch ihr Sohn Amadeus litt.

Schwere Zeiten in London

Lilly Becker (49) lebte viele Jahre in der britischen Hauptstadt, doch irgendwann war das Leben dort für sie als Alleinerziehende nicht mehr zu stemmen. „Ich konnte mir das Leben in London einfach nicht mehr leisten“, erzählt sie im Podcast Driven Women. Ihr Konto sei zwischenzeitlich auf gerade einmal fünf Euro geschrumpft – eine Erfahrung, die sie als „demütigend“ beschreibt.

Besonders schlimm sei für sie der Gedanke gewesen, dass auch Sohn Amadeus (15) nicht immer ausreichend versorgt war: „Es gab Momente, in denen er Hunger litt“, gesteht die Niederländerin offen. Schließlich traf sie die Entscheidung, London hinter sich zu lassen und gemeinsam mit Amadeus nach Deutschland zu ziehen.

Neustart und Wendepunkt im Dschungel

Der Umzug war für beide kein leichter Schritt. Amadeus habe sich zunächst gegen die neue Umgebung gewehrt, sich aber inzwischen in Schule und Alltag eingelebt. Für Becker selbst war es ein Neuanfang, verbunden mit viel Nervosität – aber auch Hoffnung. „Es ist ein neues Kapitel für uns beide“, sagt sie. Mittlerweile hat sich ihre Lage verbessert: Anfang 2025 gewann sie „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ und wurde zur Dschungelkönigin gekrönt – ein Wendepunkt nach Jahren der Unsicherheit.

Ihre Ehe mit Boris Becker war bereits 2018 gescheitert, der langwierige Scheidungskrieg und die Skandale um den Ex-Tennisprofi hatten die Situation zusätzlich belastet. Heute blickt sie optimistischer in die Zukunft – zusammen mit ihrem Sohn.

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