
„Einfach zu viel schiefgelaufen“
In ihrer Instagram-Story erklärte Laura Maria Rypa (29), dass sie das Schiff verlassen habe, da „einfach zu viel schiefgelaufen“ sei. Die Reise war Teil einer Kooperation, doch Rypa betonte: „Ich stehe einfach nicht hinter etwas, wenn es nicht gut läuft.“ Sie wolle ihren Followern nichts vormachen oder schönreden, nur damit sie vielleicht eine Reise buchen.
Von der Organisation bis zum Schiff selbst lief laut Rypa „wirklich so gut wie nichts“, was sie hätte positiv bewerten können. Probleme gab es unter anderem beim Transfer, beim Check-in sowie bei der Kabinensituation. Weitere Details zu den Vorfällen nannte sie bisher nicht.
„Es ist also nicht nur uns so gegangen“
Rypa berichtete, dass auch andere Passagiere die Kreuzfahrt vorzeitig beendet hätten: „Es ist also nicht nur uns so gegangen.“ Sie machte klar, dass sie kein Mensch mit besonders hohen Erwartungen sei, aber gehofft habe, dass es anders wird. Trotz der bestehenden Kooperation habe sie sich entschlossen, offen über die Missstände zu berichten und „nichts schönzureden“.
Obwohl die Reise enttäuschend verlief, bleibt Rypa offen für zukünftige Kreuzfahrten: „Vielleicht hatten wir einfach Pech.“ Sie wolle dem Thema Kreuzfahrt irgendwann noch einmal eine neue Chance geben. Für den Moment sei sie jedoch froh, dass sie und ihre Kinder das Schiff verlassen hätten und die restlichen Tage doch noch genießen könnten.