200.000 Euro Schulden: Gericht gibt Ex-Freund recht
Lilly Becker (49) plant aktuell ihren Umzug von London nach Düsseldorf. Während sie mit ihrem Sohn Amadeus (13) und der Liebe zu Thorsten Weck einen Neuanfang wagen möchte, drohen ihr massive finanzielle Rückschläge.
Grund dafür ist ein Gerichtsstreit mit ihrem Ex-Freund Pierre Uebelhack (50). Der TV-Produzent hatte ihr in der Vergangenheit eine größere Geldsumme überwiesen. Lilly soll die Zahlung als Geschenk verstanden haben, Pierre hingegen sieht es als Darlehen. Ein Gericht stärkte nun die Sichtweise ihres Ex – mit gravierenden Konsequenzen.
Laut Bunte sitzt Lilly auf einem Schuldenberg von 200.000 Euro, dazu kommen Anwalts- und Gerichtskosten. Um ihre Lage zu verschärfen, soll Pierre sogar einen Zahlungsstopp erwirkt haben: TV-Auftraggeber, darunter auch RTL, dürfen Lilly aktuell kein Geld auszahlen. Auch Ex-Mann Boris Becker (57) schuldet ihr angeblich noch Unterhalt – in unbekannter Höhe.
Trotz finanzieller Krise: Fokus auf Umzug
Lilly Becker lässt sich davon jedoch nicht aufhalten. Sie hat nach dem Urteil Berufung eingelegt und ihre Anwälte gewechselt, um den Fall neu prüfen zu lassen. Parallel hält sie an ihren Plänen fest: „Das Haus ist gemietet, Amadeus hat schon eine Schule“, verkündete sie kürzlich stolz.
Mit dem Umzug nach Düsseldorf möchte Lilly nicht nur ihrem Sohn einen Neustart ermöglichen, sondern auch endlich ihre Fernbeziehung zu Thorsten Weck beenden. Die beiden wollen künftig unter einem Dach leben.
Ob die Schuldenlast und die drohende Kontopfändung ihr Liebesglück gefährden, bleibt abzuwarten. Fest steht: Lilly Becker kämpft an mehreren Fronten gleichzeitig – privat wie finanziell.