Danni wirft Iris Klein Mobbing vor
Danni Büchner (47) schildert in dem Gespräch, wie belastend der Umgang mit Iris Klein (58) für sie war – besonders während der Corona-Zeit. Sie spricht von gezieltem Mobbing und einer Kampagne gegen ihre Person. „Sie hat mich überall schlecht gemacht“, sagt sie und wirkt dabei gefasst, aber bestimmt. Iris habe ihrer Ansicht nach öffentlich Stimmung gegen sie gemacht, während sie selbst sich zurückgezogen habe.
Wörtlich beschreibt Büchner die Erfahrung als „krass“ und erklärt, wie sehr sie das Verhalten von Klein belastet habe. Der genaue Ursprung des Konflikts sei heute kaum noch nachvollziehbar – möglicherweise habe eine Aussage ihrer Tochter über Iris’ Umfeld die Eskalation ausgelöst. Die öffentliche Auseinandersetzung ist für Danni offenbar ein Thema, das bis heute nachwirkt.
„Ich mag viele nicht, die sich so wichtig tun in unserem Job“
Neben dem Konflikt mit Iris Klein nutzt Danni Büchner die Gelegenheit, um ein generelles Statement zur deutschen Promi- und Influencer-Welt abzugeben. „Ich mag viele nicht, die sich so wichtig tun in unserem Job. Sorry, wir kochen alle mit Wasser. Ich bin zum Beispiel jemand, ich habe keine Nanny und keine Putzfrau. Meine Tochter guckt gerade zu, sie kann das bestätigen. Ich fahre mit dem Pyjama zur Schule. Ich mache alles alleine, weil ich das einfach liebe und brauche. Wenn ich da manche sehe, denke ich mir: 'Was ist bei euch los?'“
Sie positioniert sich damit als bodenständig und direkt, spricht damit aber sicher auch gezielt eine kritischere Zielgruppe an, die von überpolierten Promi-Fassaden genug hat.