Charlène von Monaco: Ihr Vater spricht erstmals über den Zustand seiner Tochter

Charlène von Monaco: Ihr Vater bricht sein Schweigen

"Sie ist sehr anfällig"

Schon länger hat Fürstin Charlène von Monaco mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Nun äußert sich ihr Vater Mike Wittstock erstmals über ihren Gesundheitszustand.
 

Fürstin Charlène: Ihr Vater bricht sein Schweigen

Seit Längerem schon plagen Charlène von Monaco (43) gesundheitliche Probleme. Während ihres Aufenthalts in Südafrika musste die Fürstin wegen einer Hals-Nasen-Ohren-Infektion mehrfach operiert werden. Monatelang saß die 43-Jährige in ihrer Heimat fest, fernab von ihrer Familie.

Kurz nach ihrer Rückkehr ins Fürstentum begab sich Charlène dann erneut in medizinische Behandlung. Aktuell erholt sich die ehemalige Schwimmerin sich in einer Klinik in der Schweiz. Über den Gesundheitszustand der Fürstin gibt es viele Spekulationen. Doch jetzt hat ihr Vater Michael (Mike) Wittstock (75) sich zum ersten Mal zum Gesundheitszustand seiner Tochter geäußert.

"Michael Wittstock: "Wir telefonieren häufig"

Im Gespräch mit dem südafrikanischen Newsportal "You" erklärte Michael, dass seine Tochter nach wie vor sehr müde sei. Zudem sprach der 75-Jährige sein Bedauern darüber aus, dass er Charlène während ihres Aufenthaltes in Südafrika nicht habe besuchen können. Denn aufgrund der Corona-Pandemie war dies anscheinen nicht möglich. "In unserem Alter müssen wir sehr vorsichtig sein", sagte er und fügte hinzu: "Ich wollte sie auch nicht anstecken, weil sie so viele medizinische Eingriffe hatte. Sie ist sehr anfällig."

Mike und seine Frau Lynette Wittstock versuchen die Fürstin dennoch so gut wie es gehtvon der ferne aus zu unterstützen: "Wir telefonieren häufig und ich rede auch mit den Zwillingen. Wir haben eine exzellente Beziehung", so der 75-Jährige.

Trotz der vielen Operationen ist Charlènes Vater aber optimistisch, was ihre Gesundheit angeht. Immerhin ist die 43-Jährige eine hartgesottene Sportlerin: "Meine Tochter war es gewohnt, 20 Kilometer am Tag zu schwimmen", erzählt Mike stolz und betont: "Da ich weiß, wie sie trainiert hat, weiß ich, dass sie stark ist und dass sie es schaffen und viel stärker zurückkommen wird."

Jenny
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