Marie Reim: Videopremiere zu „Weil das Mädels so machen“

Marie Reim: Videopremiere zu „Weil das Mädels so machen“

Disko-Schlager

Marie Reim präsentiert ihre zweite Single „Weil Mädels das so machen“ und liefert gleich das neue Video mit. TV-Premiere feiert das Lied dann am Samstag bei Florian Silbereisen.

Mit „SOS“ lieferte Marie Reim im Frühjahr 2020 ihre erste Single in der Schlager-Welt. Schon damals fiel auf wie viel die 20-Jährige von ihrer Mutter Michelle mitbekommen hat: Die Stimmfarbe erinnert sofort an die berühmte Mama. Aber natürlich bringt Marie ihre ganz eigene Note mit in ihre Lieder. Jetzt hat sie ihre zweite Single „Weil Mädels das so machen“ veröffentlicht und liefert einen eingängigen Disko-Schlager mit Augenzwinkern. Das Video zum Song erscheint am 5. Juni um 15 Uhr, das Album „14 Phasen“ folgt dann am 12. Juni.

Marie Reim liefert Schlager für den Disko-Dancefloor

Wie schon der erste Song „SOS“ ist auch „Weil Mädels das so machen“ eine echte Disko-Nummer: Der treibende Synthie verleiht dem Lied den aktuell so angesagten 80s Look und nimmt den Zuhörer sofort mit auf die Tanzfläche. Dazu startet die Aufnahme schon mit einem verschmitzten Lachen der 20-Jährigen, das sympathisch und gleichzeitig ein kleines bisschen verrucht klingt. Auch das Sex-Appeal und die für ihr Alter bemerkenswerte Selbstsicherheit hat Marie definitiv von Michelle geerbt.

© Marie Reim/youtube

Im Song singt Marie Reim über die unerschütterliche Freundschaftsbande zwischen Mädels, gegen die kein Mann ankommt. Ein Thema, das die 20-Jährige definitiv spürt und gut transportieren kann.

Mit „Weil das Mädels so machen“ liefert Marie Reim einen echten Disko-Schlager-Kracher, der für viel Bewegung und gute Laune sorgen wird. Stilistisch erinnert vieles an die frühen Songs von Michelle, dennoch bringt Marie ihre eigene Person wie ihre Art zu singen mit ein. Damit ist sie auf bestem Wege in die Fußstapfen ihrer beiden berühmten Eltern zu treten. Nächster Halt: Florian Silbereisens ARD-Show „Schlagerlovestory“ am 6. Juni 2020.

Richard Strobl
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