Eloy de Jong mit emotionaler Botschaft: „Diesen Sonntag ist es soweit“

Eloy de Jong mit emotionaler Botschaft: „Diesen Sonntag ist es soweit“

Emotionale Worte

Eloy de Jong verkündete jetzt tolle Neuigkeiten für die Fans. Allerdings wurde der sympathische Sänger dabei sehr emotional.

© Eloy de Jong/youtube

Seitdem sich Eloy de Jong dem Schlager verschrieben hat, hat die Szene einen Lieblingsstar mehr in seinen Reihen. Der Holländer ist so offen und persönlich wie ein Star nur sein kann und passt damit bestens in die Schlager-Welt. Wie emotional seine Lieder für ihn sind, hat er bereits mehrfach gezeigt. So war seine Debüt-Single „Egal was andere sagen“ seinem verstorbenen Ex-Freund gewidmet und der Song „An deiner Seite“ richtete sich an die Adresse seiner Tochter Indy.

Eloy de Jong verkündet: Neues Video zu „In den Sternen“ kommt am Sonntag

Jetzt legt Eloy mit seinem nächsten Song nach: „Diesen Sonntag ist es soweit“, leitet der Sänger auf Instagram ein und enthüllt damit, dass am 1. November um elf Uhr sein neues Video zum Lied „In den Sternen“ online geht. Und auch dieser Song hat einen sehr emotionalen und persönlichen Hintergrund.

„'In den Sternen' ist vielleicht das emotionalste, persönlichste Lied aus meinem zweiten Soloalbum. Ich habe es an geliebten Menschen gewidmet, die nicht mehr unter uns sind und besonders an unser Sternenkind Milon, den Zwillingsbruder von Indy“, erklärt Eloy. Nachdem er auf seinem letzten Album eben ein Lied für Indy eingesungen hatte, wollte er nun unbedingt auch ein Lied für Milon veröffentlichen. Sein Sohn kam vor neun Jahren zu früh auf die Welt und verstarb nur wenige Stunden nach der Geburt.

Die emotionalen Worte zu seinem neuen Lied, mit dem er diesen Verlust verarbeitet: „Jeder Mensch hat im Leben mit Verlusten und Abschied zu kämpfen, deshalb wollte ich auch anderen Menschen die Möglichkeit bieten ihren Geliebten zu gedenken. (…) Ich bin der festen Meinung, dass wenn wir an sie denken, über sie reden, von ihnen lesen oder in meinem Fall über sie singen, sie nicht wirklich weg sind. Ob das wirklich so ist weiß keiner von uns, aber mir spendet dieser Gedanke Trost“.

Richard Strobl
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