Ging Raab hier zu weit?
Stefan Raab (58) nahm sich Francine Jordi (47) sogleich vor – mit eigens kreierter Namensverballhornung und ironischem Seitenhieb auf ihren aktuellen Song. In seiner typischen Art nannte er sie mehrfach „Franzin Schordi“ und kündigte ihren neuen Track „Ladies Night“ als „Mega‑Hit“ an – während er trocken kommentierte, dass das Publikum ganz offensichtlich keinen Bock habe.
Eine der Szenen zeigte Jordi singend durch das Publikum tanzen – woraufhin Raab bemerkte: „So guckt man eigentlich nur, wenn die Zeugen Jehovas an der Haustüre klingeln.“
Von Fans verteidigt – Francine erwidert gelassen
Die Reaktionen im Netz blieben nicht lange aus – während Raab ungerührt seine Pointen zog, zeigten sich viele Fans schockiert und verteidigten die Schweizerin.
So schrieb ein Nutzer: „Der kann ja nicht mal deinen Namen richtig aussprechen“, und ein anderer betont: „Du bist so eine tolle, liebevolle Frau, eine grandiose Sängerin.“
Francine selbst nahm es gelassen und postete prompt den Ausschnitt: „So, dann hab ich's doch noch in seine letzte Sendung geschafft.“ Damit zeigte sie Humor und sportliches Verständnis – ohne sich durch Raabs Spott aus der Ruhe bringen zu lassen.
