Dieter Bohlen: So führt er seine "DSDS"-Kandidaten hinters Licht

Dieter Bohlen spielt "DSDS"-Kandidaten Streich

"Ich bin wirklich angepisst"

Viele der "DSDS"-Kandidaten freuen sich nicht nur auf die nächste Runde, sondern auch über die tollen Locations, zu denen Dieter Bohlen mit ihnen reist. Auch dieses Mal hatten sich die Kandidaten schon auf ein Auslandsabenteuer gefreut. Doch dann kam alles anders.

Die nächste Runde sollte auf Griechenland stattfinden

Für die Teilnehmer von "DSDS" gibt es nur ein Traum: Superstar zu werden. Und diejenigen, die eine Runde weiter sind, kommen nicht nur ihrem Traum jedes Mal ein Stück mehr, sondern auf sie warten während der Recalls auch traumhafte Auslandsreisen.

In der aktuellen Staffel soll es für die Gesangstalente eigentlich nach Griechenland gehen. Doch Dieter Bohlen (67) konnte es sich einfach nicht nehmen lassen und hat seine Kandidaten einfach an der Nase herumgeführt.

 

"Wir spielen jetzt ein kleines, böses Spiel"

Damit hätte wohl keiner gerechnet: Nach der zweiten Recall-Runde erklärte Dieter Bohlen seinen Jury-Kollegen Maite Kelly (41) und Mike Singer (21) seinen fiesen Plan: "Ja, also, wir spielen jetzt ein kleines, böses Spiel mit den Kandidaten. Wir tun jetzt mal so, als wenn wir jetzt schon wegfliegen nach Mykonos."

Gesagt, getan: Anstatt zum Flughafen zu fahren, sollte der Reisebus die Kandidaten nur ein wenig durch die Gegend fahren und dann einfach wieder zurück ins Kloster Bronnbach bringen, in dem schon die letzte Recall-Runde stattgefunden hatte. Bevor es für die Sänger nun tatsächlich ins Ausland geht, müssen sie sich nun erst noch einmal dort der Jury beweisen.

Die Kandidaten fanden das weniger lustig

Wie zu erwarten kam Dieters Streich bei den "DSDS"-Teilnehmern nicht so gut an: Voller Vorfreude auf eine Reise nach Myknos sind die Sänger in den Reisebus eingestiegen, nur um dann wieder im Main-Tauber-Kreis auszusteigen. Kandidat Kilian Imwinkelried ist wohl nicht der einzige, der daraufhin seiner Wut freien Lauf gelassen hat: "Ich bin angepisst, ich bin wirklich angepisst"

Jenny
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