Helene Fischer: Diesen Traum will sie sich erfüllen

Helene Fischer: Diesen Traum will sie sich erfüllen

Privater Einblick

Vor dem Start ihrer Stadion-Tour verriet Helene Fischer in einem Interview welchen Traum sie sich noch gerne erfülle würde.

Helene Fischer verriet nun welchen Traum sie sich noch gerne erfüllen möchte.
Helene Fischer verriet nun welchen Traum sie sich noch gerne erfüllen möchte.

Noch knapp einen Monat müssen sich die Fans von Schlager-Queen Helene Fischer gedulden. Dann startet die Sängerin wieder voll durch und geht mit ihrer Stadion-Tour auf große Konzertreise. Im Interview mit den ORF-Landesstudios Niederösterreich (kurz „noe.orf.at“) gab sie nun schon einen kleinen Einblick, was die Fans dort erwartet. Ganz nebenbei gab sie auch Preis, welchen Traum sie sich noch erfüllen möchte.

Das wünscht sich Helene Fischer

Auch Helene Fischer hat noch Träume! Mein größter Traum wäre tatsächlich, das ist aber ein privater Traum, ein bisschen durch die Welt zu reisen“, verriet sie gegenüber „noe.orf.at“ und sagte weiter: ​​„Land und Leute kennenzulernen, mich mit Kulturen auseinanderzusetzen, einfach etwas Neues zu sehen. Das ist etwas, dass schon seit vielen Jahren ganz tief in mir drinnen ist, und wo ich auch merke, wie mich das beflügelt, wenn ich dann im Ausland bin. Wenn ich dafür noch ein bisschen Zeit hätte, das wäre toll“, sagte die Schlager-Königin. Wir hoffen, dass sie sich diesen Traum noch erfüllen kann.

Helene Fischer: So wird die Show bei der Stadion-Tour

Mit Spannung wird erwartet, welche neuen Show-Einlagen sich Helene Fischer für ihre Stadion-Tournee im Sommer 2018 einfallen lässt. Im Interview mit „noe.orf.at“ verriet sie nun, dass sie ihren Fans nicht dieselbe Show, wie bei ihren Hallen-Konzerten präsentieren wird. Der Fokus wird bei der Open-Air-Konzertreihe nicht so sehr auf der Akrobatik liegen. Deshalb verzichtet Helene Fischer auch auf die Dienste der Tanz-Gruppe Cirque du soleil, die sie bei ihrer Hallen-Tournee begleiteten. Dennoch verspricht die Sängerin viele Überraschungen. Wir sind gespannt!

Richard Strobl
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