Anna-Carina Woitschack: Weitere pikante Details über Stefan Mross

Anna-Carina Woitschack: Pikante Details über Stefan Mross

"Nie erwachsen geworden"

Anna-Carina Woitschack überraschte bereits mit der traurigen Wahrheit über das Ehe-Aus mit Stefan Mross. Jetzt legt die Schlagersängerin nochmal nach.

Anna-Carina Woitschack: Weitere Details über die Trennung von Stefan Mross

Jahrelang galten Anna-Carina Woitschack (30) und Stefan Mross (47) als das Traumpaar am Schlagerhimmel. Umso schockierter waren die Fans, als die beiden im November 2022 ihre Trennung bekannt gaben - nach zwei Jahren Ehe und sechs Jahren Beziehung. "Unsere Trennung war ein Prozess und es kriselte schon länger bei uns, eigentlich bereits seit einem Jahr", gestand die Schlagersängerin bereits vor einiger Zeit im Gespräch mit "Bunte".

Der Grund: Da die beiden sowohl beruflich als auch privat ein Paar waren, klebten sie förmlich 24/7 aneinander. Als die Sängerin im vergangenen Jahr wegen ihrer Teilnahme an der RTLZWEI-Show "Skate Fever" für einige Zeit nicht an der Seite ihre Mannes war, hatte sie endlich Ruhe über ihre Beziehung nachzudenken, wie sie selbst in dem Interview sagte. Stefan Mross hingegen hatte mit dieser räumlichen Trennung zu kämpfen: "[...] er wollte mich immer in seiner Nähe haben. Er hat das auch öffentlich gesagt, dass er darunter leidet." Mehr dazu können Sie unter folgendem Link nachlesen: https://www.schlagerplanet.com/news/schlager-news/anna-carina-woitschack-packt-ueber-stefan-mross-aus-26087.html

Doch das war offenbar noch nicht alles. Nun legt Anna-Carina weitere Details über das Ehe-Aus mit dem "Immer wieder sonntags"-Moderator auf den Tisch.

 

Anna-Carina Woitschack: "Es wollte niemand zurückstecken"

Vor Kurzem war Anna-Carina Woitschack im SWR-Podcast zu Gast und kam noch einmal auf das Liebes-Aus mit Stefan Mross zu sprechen. "Wir waren sechs Jahre zusammen. Davon echt die meiste Zeit 24 Stunden. Haben gemeinsam gearbeitet. Das ist dann eine ganz besondere Bindung gewesen", so die Sängerin. Doch das ging anscheinend nicht lange gut: "Irgendwann im Sommer fing es dann an, dass man sich noch mehr dazu entschlossen hat, dass es doch nicht mehr funktioniert. Vielleicht kam so ein bisschen der Impuls dann von meiner Seite."

Offenbar fiel es den beiden im Laufe der Zeit immer schwerer, Berufliches und Privates zu trennen. "Es wollte niemand zurückstecken. Stefan macht das schon seit 30 Jahren, ich seit über zehn Jahren", erzählt die Sängerin und erklärt weiter: "Er hatte auch eine ganze Zeit das Management übernommen. Es ging nur noch um die Musik und nur noch um den Job. Man hat den Schalter auch nicht mehr gefunden. Wann sind wir nur noch Anna und Stefan, oder sind wir Anna-Carina Woitschack und Stefan Mross." 

 

Anna-Carina Woitschack: Stefan Mross ist "nie erwachsen geworden"

Stefan Mross und Anna-Carina Woitschack seien als "ganz, ganz feste Freunde" in diese Beziehung gegangen, betont die 30-Jährige und sagt: "Da spielen natürlich diese ganzen Muster wie Alkohol, lange Aftershow-Partys eine ganz große Rolle, dieses unstete Leben, dieses nicht angekommen zu sein in seinem Leben. Und es war für mich auch viel Arbeit, für eine junge Frau, mit 24. Das hat auch keiner so gesehen." Weiter erzählt sie: "Diese Muster von ihm haben sich letztendlich wieder durchgesetzt. Und das war einer der Trennungsgründe, dass man gesagt hat, okay, wir sind jetzt wieder an dem Stand der guten Freunde."

Die Tatsache, dass Stefan Mross aufgrund seines jungen Alters zum Karrierebeginn in einigen Dingen keine große Entwicklung gemacht hat, war schließlich wohl einer der Hauptgründe für die Trennung. "Er ist ein erwachsener Mensch. Ihm geht es ja eigentlich gut. Diese ganze Kombination, er ist seit er 11 oder 12 ist, auf der Bühne. Das sind natürlich Sachen, die ich mir immer vor Augen gehalten habe. Er ist als Kinderstar zur Musik und dann eigentlich nie erwachsen geworden", stellt Anna-Carina klar und kann sich einen kleinen Seitenhieb gegen ihren Ex nicht verkneifen: "Aber ich glaube, wir alle müssen irgendwann einmal erwachsen werden. Und auch er …"

Jenny
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