Andreas Gabalier trauert um seine geliebte Oma

Andreas Gabalier: Oma Maria im Alter von 90 verstorben

Schwerer Schicksalsschlag

Erneut traf ein schwerer Schicksalsschlag Andreas Gabalier und seine Familie. Heute musste sich der Steirer von seiner Großmutter Maria verabschieden…

Andreas Gabalier Oma Tod
Andreas Gabalier trauert um seine verstorbene Oma.

Letzten Samstag feierte Andreas Gabalier noch im Olympiastadion auf dem Gipfel seiner Karriere die größte VolksRock’n’Roll Party der Welt, heute trifft ihn ein schwerer privater Schicksalsschlag. Seine Großmutter Maria Knauder ist heute mit 90 Jahren gestorben. Dieser Todesfall ist nicht der erste in der Familie des Musikers. Den Steirer verband eine tiefe Beziehung zu seiner Großmutter...

Andreas Gabalier: Abschied von seiner geliebten Oma

Über seine Facebook-Seite teilt Andreas Gabalier seinen Verlust mit seinen Fans und postet ein Bild von sich auf dem „Hausberg“ der Familie in der Steiermark. Er sende damit einen letzten Gipfelgruß an seine Oma, wie er auf seiner Seite schreibt: „Ein letzter Gipfelgruß für meine geliebte Oma, die heute nach mehr als 90 Jahren auf dieser Welt friedlich eingeschlafen ist! Sie war der herzlichste, liebevollste, und wohl prägendste Mensch meines Lebens! Ich danke dir für alles was du ins unseren 31 gemeinsamen Jahren für mich getan hast!!! In Liebe dein Enkerl...vom Gipfel unseres Hausberges, um dir ein letztes Mal ein kleines Stückerl näher zu sein, bevor du deinen wohlverdienten Platz im Himmel für immer einnimmst!!“

Andreas Gabalier: Oma war ihm die Wichtigste

Im Jahr 2007 nahm sich bereits der Vater von Andreas Gabalier das Leben und zwei Jahre später auch seine Schwester. Seine Oma war ihm in jener Zeit eine große Stütze. Im Interview mit der Zeitung „Das neue Blatt“ erzählte sie vor vier Jahren wie sie sich in der schweren Zeit, nach dem Suizid des Vaters, um ihren Enkel gekümmert hat: „Das war für die ganze Familie schrecklich. Ich bin damals viel zu dem Jungen gefahren, habe versucht ihn aufzubauen und ihm Witze erzählt. Ich wollte ihn beschützen. Ich hatte so eine Angst um ihn, habe sehr um ihn gebangt. Gott sei Dank hatte er damals die Musik.“

Viktoria Vokrri
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