Andreas Gabaliers Modelinie sorgt für Diskussionen

Andreas Gabalier: Modelinie zu teuer für Fans

Fans sind sauer

Sie haben lange und sehnlich auf die exklusive Trachten-Modelinie von Andreas Gabalier gewartet. Jetzt sind die Fans des Steirers sauer und enttäuscht über die hohen Preise.

Andreas Gabalier Modelinie
Andreas Gabaliers Look ist unverkennlich und sein Markenzeichen.

Mode inspiriert vom VolksRock’n’Roller höchstpersönlich: Diese Nachricht verkündete Andreas Gabalier Anfang des Jahres auf seiner Facebook-Seite. Nun ist es soweit und seine Trachten-Modelinie gibt es für Fans des Steirers zu kaufen. Doch die sind nicht sehr erfreut über die Nachricht, denn die Preise für den Look à la Andreas Gabalier haben es in sich.

Andreas Gabaliers Mode ist „Nichts für Normal-Verdiener“

Auf Facebook sind die Reaktionen auf den Post des VolksRock’n’Rollers, dass es seine Modelinie nun endlich in die Läden geschafft hat, nicht so ausgefallen, wie er es sich wahrscheinlich erhofft hatte. Carina schreibt: „Leider nur viel zu teuer – nichts für Normal-Verdiener“ und Tina schreibt „Bodenständige Preise sehen anders aus“. 1250 Euro kostet eine Lederjacke der Kollektion, 138 Euro ein rot-kariertes Hemd, Lederschuhe gibt es für 340 Euro. Das sind Preise, die sich einige Fans nicht leisten können, trotz großer Fan-Liebe. Melanie schreibt zum Beispiel: „ Schade, nur was für Leute mit großem Geldbeutel.“ Zwar gibt es schlichte T-Shirts, die preislich im Rahmen um die 30 Euro liegen, doch die richtigen Trachten wie Lederhose und Dirndl, sind nicht für jeden Fan erschwinglich.

Ein paar Fans finden die Kosten für die Kollektion aber dennoch gerechtfertigt. Wenn man die Preise der Lederwaren, die aus echtem Rindsleder hergestellt sind, mit denen anderer Hersteller vergleicht, so unterscheiden sich diese preislich auch nicht. Für alle Fans, die dennoch ein kleines Stück vom ihrem Andi tragen möchten, gibt es als kleines Trostpflaster ja auch noch die Sonnenbrillen und das Schneuztücherl, deren Preise sich im unteren Segment belaufen.

Stefanie Rigling
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