Schock für Andrea Berg

Andrea Berg: Brand am „Sonnenhof“ in Aspach

Bange Stunden

Die letzten Tage waren geprägt von Ruhe, viele Stars genossen die Weihnachtsfeiertage im Kreise ihrer Liebsten und erholten sich vom Stress der letzten Monate. Für Andrea Berg und ihre Familie endete diese Ruhe gestern abrupt…

Andrea Berg Sonnenhof Brand
Andrea Berg lebt seit knapp zehn Jahren am Sonnenhof in Aspach.

Seit mehreren Jahrzehnten steht das Erlebnishotel „Sonnenhof“ in Kleinaspach für Bodenständigkeit, Familientradition und Gastfreundschaft. Vor knapp zehn Jahren fand Schlagersängerin Andrea Berg dort ihr neues Zuhause. Sie verliebte sich in den Sportmanager und Hotelier Uli Ferber und heiratete diesen am 27. Juni 2007. Seitdem ist sie in der Hotelanlage glücklich, erfüllte sich mit dem „Dörfle“ einen großen Traum. Gestern dann der Schock für alle Bewohner der großzügigen Hotelanlage – Feuer auf dem Gelände!

Brand bei Hotelanlage – Holzschuppen in Flammen

Gegen 10:00 Uhr am Sonntagmorgen ging der Alarm laut den Stuttgarter Nachrichten bei der Feuerwehr ein. Ein knapp 25 Meter langer Holzschuppen stand lichterloh in Flammen. Der BILD sagte Besitzer Uli Ferber gestern: „Unsere Mitarbeiter haben den Brand heute Morgen entdeckt. Der Holzschuppen diente uns als Winterlager. Wir haben dort unsere Möbel, die wir zum Beispiel im Sommer in unserem Biergarten brauchen, untergestellt.“ Trotz der Löschversuche der Feuerwehr brannte der komplette Schuppen nieder.

Das Feuer griff auch auf neben der Hütte stehende Fahrzeuge über und beschädigte diese. Das Erlebnishotel „Sonnenhof“ war vom Brand glücklicherweise nicht betroffen. Nach ersten Schätzungen liegt der Gesamtschaden im 6-stelligen Bereich. Die Hauptsache: Niemand wurde verletzt. Schlagersängerin Andrea Berg befand sich zum Zeitpunkt der Tragödie nicht in der Nähe des Hotels, wie ihr Ehemann verriet: „Sie ist zurzeit im wohlverdienten Weihnachtsurlaub.“

Nun wurden erste Ermittlungsergebnisse veröffentlicht: Ein technischer Defekt kann als Brandursache ausgeschlossen werden. Somit kann der Brand fahrlässig herbeigeführt worden sein. Die Ermittlungen dauern jedoch noch an.

Jenny Rommel
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