
Ein „Hi Pete“, das für rote Ohren sorgt
Die Prinzessin von Wales, Kate Middleton (42), ist eine leidenschaftliche Tennisliebhaberin und fest mit dem legendären Wimbledon-Turnier verbunden. Schon seit ihrer Kindheit besucht sie das Turnier regelmäßig mit ihrer Familie, oft zusammen mit ihren Eltern Carole und Michael Middleton.
In einer BBC-Dokumentation aus dem Jahr 2017 verriet Kate jedoch einen besonders peinlichen Moment aus ihrer Jugend: Nach einem Spiel des Tennisstars Pete Sampras begrüßte ihr Vater ihn ganz locker mit einem „Hi Pete“ — für Kate damals ein absoluter Albtraum. „Ich war beschämt!“, gab sie offen zu. Diese Anekdote zeigt, dass auch Royals nicht vor typischen Teenie-Momenten sicher sind.

Heute gelassener: Familienmomente in der Loge
Mittlerweile kann Kate über solche Szenen schmunzeln. In späteren Jahren zeigte sie sich bei Wimbledon lockerer denn je: 2021 machte sie mit ihrem Vater eine La-Ola-Welle, 2022 schickte sie ihren Eltern sogar Küsse aus der Ferne. Auch in diesem Jahr saßen Carole und Michael Middleton wieder in der prestigeträchtigen königlichen Loge — diesmal jedoch ohne Kate. Stattdessen genossen sie das Viertelfinale unter anderem in Gesellschaft von Tennis-Legende Roger Federer und seiner Frau Mirka. Kates Mutter wird nachgesagt, ein großer Federer-Fan zu sein.
Trotz ihrer Abwesenheit bleibt Kates Verbindung zu Wimbledon ungebrochen. Die warmen, familiären Momente rund um das Turnier zeigen einmal mehr, wie bodenständig die Prinzessin auch hinter den Palastmauern geblieben ist.