Hiobsbotschaft für die Kaulitz-Zwillinge
Während sich Bill (34) und Tom Kaulitz (34) eigentlich in Deutschland auf kreative Probenzeit freuen, erreicht sie ein drastischer Hilferuf aus ihrer zweiten Heimat Los Angeles. Assistent Alex meldet sich mit einer Nachricht, die alles auf den Kopf stellt: Bills Haus steht unter Wasser – und mit ihm auch Toms gesamtes Musikstudio. In ihrer neuesten Folge des Podcasts „Kaulitz Hills – Senf aus Hollywood“ schildern die Brüder die dramatische Situation.
Bill bricht bei der Schilderung fast in Tränen aus: „Ich will einfach nur heulen“, gesteht er. Es fühle sich an, „als ob mir einer im Herz rumsticht“. Die Bilder, die er geschickt bekommt, seien kaum zu ertragen – Wassermassen in jedem Raum, zerstörte Technik, verwüstete Einrichtung. Tom spricht von einer „absoluten Katastrophe“ und nennt die Situation schlicht einen Albtraum.
Musik auf Eis – und die Angst vor dem Verlust
Was die Situation besonders tragisch macht: Im überschwemmten Studio befanden sich große Teile des aktuellen Arbeitsmaterials. Toms Produktionsequipment, neue Songs, persönliche Instrumente – alles unter Wasser, vieles wohl unwiederbringlich verloren. Für das Musikerduo, das kreative Prozesse hochemotional lebt, ist der Schaden nicht nur materiell.
„Schlimmer geht’s nicht“, befindet Bill resigniert. Während andere vielleicht nur von Technik sprechen würden, sehen die Kaulitz-Brüder ihre emotionale Arbeit zerstört – das Herz ihrer Musik. Die Zerstörung ist für beide nicht nur Rückschlag, sondern auch existenzielle Bedrohung ihrer Kunst. Entsprechend emotional fällt Bills Fazit aus: „Das ist ein Trauma.“