Nach seiner Zeit in Haft: Jimi Blue Ochsenknecht kritisiert Zustände in Gefängnissen

Jimi Blue Ochsenknecht kritisiert Zustände in Gefängnissen

München und Hannover

Jimi Blue Ochsenknecht gibt persönliche Einblicke in seine Zeit hinter Gittern – zwei Anstalten blieben ihm dabei besonders negativ in Erinnerung. Trotz allem wahrt er Gelassenheit.

„Hygiene nicht vorhanden“ – So hart war die Haft

Jimi Blue Ochsenknecht (33) erzählt, er habe während der Untersuchungshaft in sieben verschiedenen Gefängnissen gesessen. Dabei stellt er klar: In Hannover und München war die Hygiene quasi nicht vorhanden, und auch das Essen ließ stark zu wünschen übrig.

Die anderen Haftanstalten seien hingegen „tatsächlich ok“ gewesen. Über Instagram betonte er, dass er zwar die Situation akzeptiert, sich aber auf ein baldiges Ende seines Rechtsschauspiels freue.

Reue & Gerichtstermin: Rückblick und Ausblick

Ochsenknecht zeigt sich reumütig und reflektiert: Er übernimmt Verantwortung für sein Fehlverhalten und erklärt, es sei falsch gewesen, eine Hotelrechnung über rund 14.000 Euro nicht zu zahlen. Der nächste Schritt: Am 22. August muss er sich in Innsbruck vor Gericht verantworten.

Trotz einer inzwischen bezahlten Kaution von 15.000 Euro und seiner Entlassung bleibt das Verfahren wegen schweren Betrugs anhängig. Er beschreibt seine Haftzeit als Zeit der Selbstreflexion, und deutet an: „Vielleicht habe ich das gebraucht.“

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