
Verdächtige Instagram-Storys sorgen für Ärger
Am Hamburger Flughafen wurde Jimi Blue Ochsenknecht (32) wegen Schulden in Österreich festgenommen. Zwar beglich seine Ex-Freundin Yeliz Koc (31) die offene Rechnung inklusive Zinsen, doch Ochsenknecht muss weiter auf seine Auslieferung warten.
Für Aufsehen sorgten nun mehrere emotionale Instagram-Storys, in denen er sich bei Yeliz Koc bedankte und sie als „absolute Löwin“ bezeichnete. Diese Posts wirkten so persönlich, dass viele vermuteten, er habe sie selbst aus der Zelle veröffentlicht. Laut „Bild“ soll genau das der Auslöser für eine unangekündigte Razzia in seiner Zelle gewesen sein.
Management weist Vorwürfe zurück
Ob tatsächlich ein verbotenes Handy gefunden wurde, ist unklar. Die Justizbehörde bestätigt lediglich, dass Durchsuchungen zum Alltag gehören. Ochsenknechts Management betonte inzwischen: „Wir führen seinen Account, niemand sonst.“ Auch Yeliz Koc stellte klar, dass ihr Ex nicht selbst gepostet habe.
In ihrer Story schrieb sie: „Für alle, die es nicht verstanden haben: Jimis Management führt seinen Account!“ Damit soll die Gerüchteküche beruhigt werden. Dennoch wirft der Fall Fragen auf — und sorgt für zusätzliche Schlagzeilen um den ohnehin schon turbulenten Aufenthalt von Jimi Blue im Gefängnis.