Davina Geiss im Bikini: Extreme Bildbearbeitung sorgt für Shitstorm

Davina Geiss im Bikini: Dieses Detail sorgt für Verwirrung

Foto-Fail

Davina Geiss hat es mit der Bildbearbeitung offenbar etwas übertrieben und sorgt damit auf Instagram für einen Shitstorm.

Davina Geiss: Foto-Fail auf Instagram

Viele Fans kennen Davina Geiss schon von Kindesalter an. Mittlerweile ist aus der TV-Bekanntheit ("Die Geissens") eine junge Frau geworden, wie ein Blick auf ihren Instagram-Account zeigt. Dort begeistert die 20-Jährige ihre 475.000 Follower (Stand: 8. Dezember 2023) regelmäßig mit Eindrücken aus ihrem Leben. Und dabei posiert die Beauty gerne auch mal in freizügigen Outfits vor der Kamera.

Zuletzt teilte die Tochter von Carmen und Robert Geiss gleich eine ganze Fotoreihe. Auf einem Bild zeigt sich Davina in einem schwarzen Bikini. Allerdings hat sie es mit der Fotobearbeitung etwas zu weit getrieben, sodass ein bestimmtes Detail komplett entstellt wirkt.

"Sie kann es nicht lassen!"

Insgesamt zehn Fotos postete Davina Geiss vor Kurzem in einem Beitrag auf Instagram. Vor allem der siebte Schnappschuss sticht dabei heraus: Die 20-Jährige lehnt im Schatten an einem großen Baum. Sie trägt lediglich einen knappen schwarzen Bikini. Ihr Gesicht ist kaum zu erkennen, da ihr Kopf weit nach hinten gelegt ist. Ihre Beine hat die TV-Bekanntheit leicht überschlagen. 

Doch beim Blick nach unten fällt auf: Ihr linker Fuß ist extrem langgezogen - er wirkt regelrecht entstellt. Da die 20-Jährigen auf den anderen Bildern keine übernatürlich großen Füße hat, liegt der Verdacht nahe, dass sie hier ordentlich nachgeholfen hat, um sich mittels Bildbearbeitung größer und schmaler zu mogeln. 

Vielen Fans scheint der Photoshop-Fail nicht aufzufallen. Doch ein aufmerksamer User entdeckte den Fehler: "So schön und reich, aber die großen Füße (schätze Gr. 54?) gefallen mir nicht so." Und auch ein anderer bemerkt: "Schon wieder in die Länge gezogen! Sie kann es nicht lassen! Schade!" Offenbar ist es nicht das erste Mal, dass Davina mit der Fotobearbeitung übertreibt. Dabei hat die 20-Jährige es nun wirklich nicht nötig.

Jenny
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