"Das größte Arschloch": Carmen Geiss rechnet mit Oliver Poche ab

"Das größte Arschloch": Carmen Geiss rechnet mit Oliver Pocher ab

Nach Überfall-Kommentar

Nach dem brutalen Überfall auf die Geissens konnte sich Oliver Pocher einen bissigen Kommentar nicht verkneifen. Das war eindeutig zu viel für Carmen – ihr Platz der Kragen. 

Pocher mit fiesem Seitenhieb gegen die Geissens

Carmen und Robert Geiss (61) erlebten in der Nacht vom 14. auf den 15. Juni 2025 einen heftigen Überfall auf ihre Villa in Südfrankreich. Maskierte Täter stürmten das Haus, entrissen Schmuck und Wertsachen im Wert von rund 200.000 €. Beide wurden verletzt – Carmen erlitt Kratz- und Würgebildungen, Robert eine geprellte Rippe 

Kurz danach startete Oliver Pocher eine öffentliche Kritik – ironisch kommentierte er in seiner Instagram-Story das Verhalten der Geissens: „Die Antwort im Jahr 2025: Alles filmen, alles online stellen, kurze Reels, versuchen, die Täter selbst zu finden, 2-3 kurze Posts am Tag, ausgewählte Interviews.... Das Leben findet im Internet statt.” 

Carmen Geiss explodiert: „Das größte A*loch

Das brachte Carmen auf die Palme. In einem Interview mit RTL sagte sie klar: „Über sowas macht man sich nicht lustig!“, erklärte weiter, dass ihr und Robert das Leben hätten genommen werden können – „Mein Mann könnte tot sein. Ich könnte tot sein.“ Diese provokante Bemerkung, so findet Carmen, zeige eine vollkommen unsensible Ausrichtung – schließlich habe Pocher Kinder und zeige mit seinem Verhalten nur, wie weit man sinken könne.

Im Interview folgte der explosive Satz: „Für mich das größte Arschloch, das es in Deutschland gibt.“ Carmen spricht auch von einer „Dreckigkeit“, weil Pocher ihrer Meinung nach die tatsächliche Gefahr verkennt: „Meine Kinder hätten hier sein können.“

Robert versucht Carmen zu beruhigen

Robert versucht, die Wogen zu glätten: „Reg dich nicht so auf“, heißt es fast beschwichtigend während des RTL-Interviews. Und tatsächlich: Während sich soziale Medien mit Mitgefühl und Anteilnahme überhäufen, ziehen einige Nutzer mit sarkastischen Kommentaren nach. Doch Carmen zeigt sich unnachgiebig – dieser Spott sei “keine Comedy, sondern blanker Zynismus”.

Die Frage ist wohl: Wie weit darf Promi-Kritik gehen, wenn traumatische Erlebnisse öffentlich gemacht werden? Die Geissens wollten jedoch Hinweise auf die Täter erlangen, als sie Videos der Überwachungskamera veröffentlichten. Diese Videos wurden veröffentlicht, um die Öffentlichkeit um Unterstützung zu bitten – nicht um Klicks zu generieren

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