
„Wir kamen von links, der Teufel kam von rechts“
Cheyenne Ochsenknecht (24) hat in der Reality-Serie „Diese Ochsenknechts“ eine klare Aussage über ihren Vater Uwe Ochsenknecht (69) gemacht: „Wir kamen von links, der Teufel kam von rechts.“ Diese Worte fielen nach einem unangenehmen Aufeinandertreffen bei der Premiere von Wilson Gonzalez' ZDF-Sitcom „Späti“ im März in Berlin.
Obwohl beide eingeladen waren, kam es zu keiner Begrüßung oder einem Gespräch zwischen Vater und Tochter. Bei der Veranstaltung trafen Cheyenne und Uwe Ochsenknecht aufeinander. Cheyenne beschreibt die Situation so: „Kein Hallo, keine Blicke, nix.“

Mutter Natascha kritisiert Ex-Mann scharf
Auch Natascha Ochsenknecht (60), Cheyennes Mutter, äußerte sich kritisch über das Verhalten ihres Ex-Mannes: „Was er mit mir macht, ist mir sch*egal, aber für seine Tochter ist es an Respektlosigkeit nicht zu überbieten.“
Cheyenne Ochsenknecht hat bereits in früheren Interviews betont, dass sie keinen Kontakt mehr zu ihrem Vater hat. In der ARD-Talkshow „deep und deutlich“ sagte sie: „Ich habe mit meinem Vater keinen Kontakt.“ Auch auf Instagram äußerte sie sich deutlich: „So ein Mensch passt in meine gesunde Welt nicht rein.“ Ihre Kinder Mavie (3) und Matteo (1) haben laut Cheyenne keinen Bezug zu ihrem Großvater