Feuerherz erobern die Charts

Schlager-Charts Kalenderwoche 23 2017

Schlager-Charts

Feuerherz steigen wieder oben in den Charts ein! Wo sie stehen und alle weiteren Veränderungen seht Ihr in den SchlagerPlanet-Charts der Kalenderwoche 23.

Die Offiziellen Deutschen Schlager Charts auf SchlagerPlanet.
Die Offiziellen Deutschen Schlager Charts auf SchlagerPlanet.

Jede Woche präsentiert Euch SchlagerPlanet die Offiziellen Deutschen Schlager Charts, die im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. von GfK Entertainment ermittelt werden. SchlagerPlanet hält Euch über die brandheißen Neuigkeiten der Schlager Charts auf dem Laufenden!

Die Offiziellen Deutschen Schlager Charts, Kalenderwoche 23 / 2017.
Die Offiziellen Deutschen Schlager Charts, Kalenderwoche 23 / 2017.
©SchlagerPlanet

Feuerherz auf Platz 2

Die sympathischen Jungs der Schlager-Boyband Feuerherz haben es geschafft! Dank der Veröffentlichung der Bonus Edition ihres Albums „Genau wie du“ steigen sie mit ihrer CD wieder in die Schlager-Charts ein und stehen auf Platz 2. Das verwundert wenig, denn auf die Bonus-Edition haben die Jungs ganze sechs neue Sogs gepackt – das war wohl Grund genug für viele Fans in den Plattenladen ihres Vertrauens zu gehen und sich die Neuauflage zu kaufen. Zu hören ist neben der aktuellen Single „Lange nicht genug“ auch ein Duett mit Maite Kelly, bei deren Tournee Feuerherz im Vorprogramm mit dabei waren.

Viel Bewegung

Neben Feuerherz sind noch zwei weitere Alben wieder in die Charts eingestiegen: Udo Jürgens posthum veröffentlichtes Best-Of-Album „Merci, Udo!“ steht in dieser Woche auf Platz 14 und Fantasy schaffen es mit ihrem Best Of auf Rang 18. Doch auch innerhalb der Top 20 gibt es diese Woche sehr viel Bewegung. Nur drei Alben bleiben auf den Positionen der Vorwoche. Darunter auch die Nummer 1: Helene Fischer mit ihrem selbstbetitelten Album, sowie ihr „Best Of“ auf Platz 9. Und auch Florian Silbereisen und seinen Jungs von KLUBBB3 bleiben standhaft auf Position 7 stehen. Ihr Debüt-Album „Vorsicht unzensiert!“ dagegen springt um zwei Plätze von Rang 18 auf 16.

Richard Strobl
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