Beatrice Egli: Endlich hat es die Sängerin geschafft

Beatrice Egli hat sich ihren größten Wunsch erfüllt

Tolle Leistung!

Beatrice Egli hat ihr Vorhaben endlich in die Tat umgesetzt: Die Schlagersängerin hat tatsächlich das Matterhorn bestiegen.

"100% Women Peak Challenge"

Für dieses Jahr hat sich Beatrice Egli (33) ein hohes Ziel gesetzt - genauer gesagt, ein Ziel in Höhe von 4.478 Metern: Sie will das Matterhorn. Dafür kämpft sich die Sängerin seit einigen Monaten durch einen eisernen Trainingsplan. 

Der Aufstieg erfolgt im Rahmen der Initiative "100% Women Peak Challenge". Das Ziel ist es, in diesem Jahr Frauen auf alle 48 Viertausender der Schweiz zu bringen. Und Beatrice ist eine der Frauen. Ihre Fans auf Instagram hält der Schlager-Star seit dem ersten Tag auf dem Laufenden und teilt ihre Trainingserfolge, Zweifel und Ängste. Doch nun hat Beatrice Egli es tatsächlich geschafft. "Ich kann euch gar nicht sagen, wie glücklich ich bin", so Beatrice auf Instagram.

 

"Okay, schaff ich das wirklich?"

Die Schlagersängerin wollte den Berg eigentlich schon im Juli besteigen. Doch ihr Plan musste wegen schlechten Wetters gleich zweimal verschoben werden. Vor dem Matterhorn-Aufstieg hat die 33-Jährige großen Respekt. Ihre Bedenken dazu offenbarte sie bereits Anfang Juli: "Also ich hatte schon Momente, wo ich dachte: Okay, schaff ich das wirklich? Ich bin echt sehr aufgeregt", verriet die 33-Jährige damals.

Doch nun hat Beatrice das Matterhorn tatsächlich bestiegen. Am Donnerstag, 19. August, ließ sie ihre Fans auf Instagram an dem besonderen Moment teilhaben.


 

"Die Herausforderung meines Lebens"

Auf Instagram berichtet die Sängerin von ihrem besonderen Tag: Am Donnerstag um 4:30 Uhr in der Früh startete sie zusammen mit Bergführerin Susanne von der Hörnlihütte in Richtung Matterhorn-Spitze. Nach etwa acht Stunden verkündete die 33-Jährige dann voller Stolz in ihrer Instagram-Story: "Ich bin zurück, man glaubt es kaum, aber ich bin zurück! Ich habe es geschafft und das Matterhorn bestiegen!"

Außerdem verrät die Frohnatur: "Als ich heute morgen um 4.30 Uhr aufgebrochen bin, kam mir alles so unwirklich vor. Doch einige Stunden später stand ich wirklich ganz dort oben, durfte die unfassbare Aussicht genießen und beim ganz tiefen Ein- und Ausatmen realisieren, was ich da geschafft habe."

"All das Training, der Schweiß, die Tränen, die Hoffnung und die Verzweiflung haben sich letztendlich ausgezahlt und ich kann euch gar nicht sagen, wie glücklich und immer noch ungläubig ich bin", fährt Beatrice fort und betont: "Das war wirklich die Herausforderung meines Lebens."

Jenny
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