Roger De Win: Der sympathische Schweizer startet durch

SchlagerPlanet stellt vor: Roger De Win!

Vorgestellt!

Seit er acht ist macht er Musik. Mit 14 entdeckte er die Gitarre. Heute singt er auf Schweizerdeutsch und träumt davon, einen echten Evergreen zu schreiben. Hier ist unser SchlagerPlanet-Steckbrief zu Roger De Win!

Roger De Win
Roger De Win mit seinem musikalischen Begleiter: der Gitarre.

SchlagerPlanet: Wie lange machen Sie schon Musik?

Von Kindesbeinen an. Seit ich acht bin spiele ich Orgel, die Gitarre entdeckte ich mit 14 und seit damals singe ich auch. Zuerst allerdings auf Englisch, bevor ich vielleicht durchs Älterwerden die Kraft entdeckte, die ein deutscher Text haben kann.

SP: Warum machen Sie Schlagermusik?

Weil die mehr ans Herz geht. Und, vielleicht altersbedingt, mag ich heute sanftere Ansätze als zu meinen Sturm- und Drangzeiten, in der ich meine Gitarren etwas drangsalierte.

SP: Sie haben durch Ihren Beruf als Journalist selbst schon viele Prominente getroffen, wie ist es jetzt auf der anderen Seite zu stehen?

Mir fällt schon auf, dass es einfacher ist, Fragen zu stellen als sie zu beantworten. Für Künstler muss es ziemlich schwierig sein, all diese Interview-Marathons über sich ergehen zu lassen. Aber jetzt gerade hier ist es bisher ganz gemütlich.

SP: Was sind Ihre musikalischen Ziele?

Einen Evergreen zu haben. Ein Lied, das über die Generationen die Menschen begleitet – egal ob auf Hochzeiten, Partys oder in einsamen und gemeinsamen Momenten.

SP: Welche anderen Sänger haben Sie inspiriert?

Udo Jürgens, Elvis und Peter Maffay.

SP: Mit welchem Star würden Sie gerne mal auftreten oder ein Lied aufnehmen?

Mit Udo Jürgens, Peter Maffay oder Gitte Haenning.

SP: Was wünschen Sie sich für die Zukunft?

Träume zu bewahren und das Glück zumindest zu streifen.

SP: Schreiben Sie Ihre Songs und die Texte selber?

Die meisten. Denn wenn ich mit Liedern berühren will, muss ich wissen und kennen, wovon ich singe. Die Themen dafür schöpfe ich aus dem Leben: Vor allem das Thema Zeit fließt immer wieder ein – denn die gibt uns alles – und nimmt uns auch alles.

Susanne Dickhardt
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