„Sing meinen Song“ – Das gefühlvolle Finale

„Sing meinen Song“: Xavier Naidoo im Mittelpunkt

Dr. Ton singt

Die VOX-Show „Sing meinen Song“ findet seit der ersten Sendung großen Anklang bei den Zuschauern. Heute ist Xavier Naidoos Tag und damit neigt sich die Sendung dem Ende zu. Zum Abschluss gibt es überraschende Bekenntnisse und jede Menge Nervosität.

Sing meinen Song
Xavier Naidoo und seine sechs Kollegen läuten heute Abend die letzte Runde bei „Sing meinen Song“ ein.

Sieben deutsche Musikgrößen „20.000 Meilen über dem Meer“ und sehr nah am Wasser gebaut, so oder so ähnlich könnte die Beschreibung der heutigen Folge von „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ lauten. Die VOX-Sendung lockt seit der ersten Folge Millionen Zuschauer vor die Fernseher und rührt ebenso viele zu Tränen. Auch das gleichnamige Album, das am 16. Mai erschien und auf dem die besten Performances der sieben Künstler zu hören sind, kommt an: Die CD stieg direkt auf Platz zwei der deutschen Charts ein.

Nervosität vor Xaviers Hits

Bereits die fünfte Folge der Erfolgssendung forderte einiges von den Künstlern: Am Sarah-Connor-Abend taten sie sich schwer, Xavier Naidoo bezeichnete die Sängerin sogar als „Angstgegner“. Die Tonartwechsel der Popsängerin in ihren Songs sind nicht für jeden einfach zu singen – und das wird auch heute Abend bei Soul-Gott Xavier Naidoo eine große Herausforderung werden. Um 20:15 Uhr heißt es heute zittern für die Promis, denn diese haben großen Respekt vor Xaviers größten Hits.
Rockröhre Sandra Nasic, die den Auftakt der Show machen wird, meinte im Vorfeld laut VOX: „Xavier wird auf jeden Fall ein harter Brocken.“ Und mit dieser Meinung steht sie nicht allein. Gregor Meyle hat vor lauter Nervosität einen Textpatzer und auch Xavier selbst findet seine Songs gar nicht so einfach.

In der heutigen Sendung machen nicht nur Texte oder Tonlagen die Sänger nervös. Es heißt zudem Hai-Alarm. Was es mit der Begegnung mit dem weißen Hai auf sich hat bleibt spannend.

Boris Becker und Sabrina Setlur - „Oh, was habe ich da angestellt?“

Roger Cicero wird heute Abend die ehrenvolle Aufgabe haben und „Wo willst du hin?“ auf der Bühne präsentieren, den Song, der als erster unter Xaviers eigenem Label erschien. Zu diesem Anlass kommt Xavier Naidoo ins Plaudern über die vergangenen Ereignisse und packt so manche spannende Geschichte aus. Zu dieser Zeit arbeitete er nämlich auch mit Rapperin Sabrina Setlur zusammen, die er damals Tennislegende Boris Becker vorstellte: „Aber da habe ich schon gemerkt: Oh, was habe ich da angestellt?“. Was daraus entstand, war eine rauschende Liebesbeziehung, die leider kein gutes Ende nahm.

„Ich mache keine Tournee mehr“

Doch nicht nur Geständnisse über prominente Liebesbeziehungen wird es heute Abend geben, auch Xavier wird viel Überraschendes enthüllen. Wird der Soulsänger zukünftig etwa nicht mehr auf der Bühne zu sehen sein? „Es könnte irgendwann mal sein, dass ich sage: Ich mache keine Tournee mehr. Man hat so viel Verantwortung – nicht nur für die Crew, sondern für alle Leute, die dahin kommen.“ Stattdessen habe er sich einen LKW gekauft und wolle mit diesem spontan Konzerte in Deutschland geben. Das wäre nicht das erste Mal, dass Xavier spontan einen Auftritt gibt, solche Konzerte gab es auch schon vorher und seine Fans freute das bisher sehr.

Doch warum hat der Soulsänger keine Lust mehr auf Tourneen? Hat das etwa mit all der Kritik bezüglich seiner kirchlichen Texte zu tun, die er im Laufe seiner Karriere so einstecken musste? Viele hielten ihn immer für einen Prediger und er machte sich lange Zeit viele Gedanken darüber, was er in seinen Songtexten sagen darf und was nicht. Und welche Interpretation einer seiner Kollegen rührt Xavier fast zu Tränen?

Antworten auf all diese Fragen gibt es heute Abend um 20:15 Uhr auf VOX bei „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“.

Stefanie Rigling
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