Let's Dance: "Was keiner sagt" - Die Ex-Kandidaten packen über die Tanz-Show eiskalt aus!

Let's Dance: Ex-Kandidaten hinter den Kulissen!

"Schon ein bisschen armselig..."

"Let's Dance" ist diese Woche ausgefallen, denn wie jedes Jahr pausiert die Tanzsendung an Karfreitag. Also: Osterpause. Allerdings gab es dennoch einen kleinen Trost - obwohl Let's Dance pausierte, gab es eine neue Folge von "Tanz oder gar nicht", dem Podcast der Ex-"Let's Dance"-Profis Oana Nechiti und Erich Klann. Und der hat es wirklich in sich...

Let's Dance eine große "Familie?" - Oana spricht Klartext!

Eigentlich bespricht das Paar jeden Samstag die aktuelle Folge von Let's Dance. Oana und Erich nutzen die Gelegenheit, um allgemein über ihre Zeit und Erfahrungen bei "Let's Dance" zu sprechen. Dabei enthüllte das Duo, dass es hinter den Kulissen oft anders verlief, als die Fans der Sendung vielleicht vermuten. Diese Offenbarung versetzte manch einen Zuhörer in Fassungslosigkeit

"Ich glaube, was für die Zuhörer mal interessant wäre, zu wissen, wie alleine und einsam man als Profi manchmal bei 'Let's Dance' ist", sagte Oana in ihrem Podcast. Die Ex-Kandidatin glaube nämlich, dass die Zuschauer oftmals in einem "Schleier" stehen und das Gefühl hätten, bei "Let's Dance" wären alle eine große, glückliche Familie – so sei das aber nicht, offenbarte die 34-Jährige klar und deutlich!

Der Profi hat jedoch niemanden. Niemanden, mit dem er sich austauschen kann.
Ich werde nie vergessen, wie du einmal eine Staffel gewonnen hast und wir sind an den Produzenten der Show vorbeigelaufen und sie haben einem nicht einmal die Hand gedrückt.

"... Schon ein bisschen armselig..."

"Alle machen immer auf Family, aber das ist so, wie du es schon einmal gesagt hast. Sorry, wenn sich Familie so anfühlt, dann ist das schon ein bisschen armselig. Familie hat für uns eine ganz andere Bedeutung." Das sei ein großes Problem, gab Erich seiner Frau Recht und fügte hinzu: "Wenn man von Familie ausgeht, ist man ja auch für einander da und nutzt sich nicht nur gegenseitig aus. Man wertschätzt sich auch – und nicht nur vor der Kamera."

Nathalie
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