Inka Bause verrät: Diese Kandidatinnen haben bei "Bauer sucht Frau" keine Chance

Inka Bause verrät: Diese Kandidatinnen haben bei "Bauer sucht Frau" keine Chance

Strenge Auswahl

Inka Bause erklärt im Interview, warum bei „Bauer sucht Frau“ streng aussortiert wird. Dabei nennt sie konkret, welche Kandidatinnen jetzt keine Chance mehr haben.

Inka Bause spricht über Kandidatinnen-Auswahl

Im Gespräch mit BUNTE erklärt Inka Bause (56), dass es keine klassische Selektion sei, sondern vielmehr ein „Aussortieren“ aus einem riesigen Bewerberpool. Es melden sich teils 30 bis 40 Interessentinnen pro Bauer – eine riesige Zahl, die strukturierte Filterung nötig macht. Einleuchtend, denn allein bei Bauer Gerald aus Namibia liege eine Flut an Bewerbungen vor: „Er ist ja auch groß gewachsen, blond, gut aussehend, bestes Alter.“ 

Doch der Kern der Aussortierung sei: „Um die Bauern zu schützen, sortieren wir unseriöse Briefe aus“, führt Bause aus. Damit meint sie ausdrücklich Bewerbungen von Menschen, „die schon in tausend Formaten waren … einfach nur ins Fernsehen möchten.“ Solche Kandidatinnen haben nach ihrer Einschätzung weder das Format, noch den Bauern verdient.

Warum das so wichtig ist

Mit dieser rigorosen Auswahl will Bause verhindern, dass die Bauern – oft selbstbewusst und ehrlich – zum Spielball von TV-Profis und Promi-Anwärterinnen werden. Aus ihrer Sicht muss der Fokus auf echter Partnersuche liegen – und nicht auf einer Einladung ins Rampenlicht. Dafür spricht auch ihre langjährige Erfahrung: authentische Geschichten ohne Schein und Inszenierung sind für sie das A und O.

Diese Vorgehensweise passt zur angekündigten Entwicklung der 21. Staffel: neue Produktionsfirma, neue Abläufe, neue Wege – immer mit Blick auf das Wohl der Bauern. So werden auch künftig nur Bewerberinnen ins Rennen geschickt, die echt interessiert sind – nicht diejenigen, die „nur ins Fernsehen möchten.“

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