„Immer wieder sonntags“: Stefan Mross erlebt Albtraum vor Live-Show

„Immer wieder sonntags“: Stefan Mross erlebt Albtraum vor Live-Show

Keiner merkte es

Seit fast zwei Jahrzehnten führt Stefan Mross souverän durch „Immer wieder sonntags“. Doch selbst ein erfahrener Show-Profi kann mal verschlafen – wie er jetzt selbst überraschend gestand. Das Kuriose: Kein Zuschauer bekam es mit.

Pannen-Reihe vor Live-Show

Im Interview mit auf einen Blick gibt Mross (49) zu, dass er einmal fast seine eigene Sendung verpasst hätte. Normalerweise ist er spätestens um 7:30 Uhr im Europa-Park Rust. Doch an jenem Sonntag begann der Tag mit einem Schock: „Es war plötzlich schon 9:15 Uhr, und ab 9:20 Uhr stehe ich schon auf der Bühne!“

Dazu kam noch ein Stau – der Puls schoss in die Höhe. Doch irgendwie schaffte er es in letzter Minute – und betrat die Bühne, als wäre nichts gewesen. Weder das Publikum noch die TV-Zuschauer ahnten, dass der Gastgeber gerade einen Albtraum durchlebt hatte.

Panne auch live – aber charmant übergangen

Und als wäre das noch nicht genug, passierte in der Sendung vom 13. Juli der nächste Patzer: Die Regie drehte ihm mitten im Satz das Mikrofon ab. Statt seiner Stimme hörten die Zuschauer nur noch den Song „So schnell gehen wir heut’ nicht nach Hause“ von Willy Pichay.

Stefan Mross nahm es mit Humor – ganz Profi eben. Auch wenn live nicht immer alles glattläuft, beweist der Entertainer immer wieder, warum er zu den Publikumslieblingen der Sonntagmorgen-Unterhaltung gehört.

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